Inmitten des Großstadtdschungels fand ich mich plötzlich als Beschützer von Erdkröten wieder - so absurd wie ein Eisbär in der Wüste, so unerwartet wie ein Regenbogen bei Nacht.

Als ich die Anfrage las, freiwillig den Erdkröten in ihrer Wanderzeit zu helfen, berührte es mich tief. Die Vorstellung, diese zarten Wesen sicher zu ihren Laichgewässern zu begleiten, löste eine unbekannte Entschlossenheit in mir aus.

Apropos Neuanfang [🌱]

Vor ein paar Tagen stand ich am Kienbergpark und beobachtete gespannt die ersten Kröten auf ihrem Weg. Es war wie ein Symbol für meinen eigenen Neuanfang nach einer Zeit der Stagnation – jede winzige Bewegung brachte Hoffnung.

Technische Herausforderungen [⚙️]

Die Organisation hinter den Kulissen war faszinierend. Von digitalen Hilfsmitteln zur Verwaltung bis hin zur GPS-Verfolgung der Kröten – Technologiie spielte eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass jeder Helfer optimal unterstützt wurde.

Emotionale Verbundenheit [❤️]

Der Abschied von den Erdkröten am Ende ihres Wanderweges rührte mein Herz an. Es zeigte mir die Bedeutung von Fürsorge und Verbundenheit mit unserer Natur. Diese Erfahrung wird mich für immer prägen und meine Sicht auf die Welt verändern.

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