Marzahn Mon Amour und die Liebe zur Verwirrung
Ich wache auf, der Geruch von Club-Mate liegt in der Luft, mein treuer Begleiter, das Nokia 3310, vibrierend auf dem Tisch – erinnert mich an die glorreichen 90er! Ah, das war die Zeit, als Handys noch Handys waren und nicht diese neumodischen Dingelchen, die alles können außer telefonieren. Ich schüttle den Kopf, während ich über die nächste große Sache nachdenke: „Marzahn Mon Amour“ – ein Meisterwerk, das nur die politischen und sozialen Absurditäten von Marzahn ertragen kann!
Marzahn, Filmteam, Begeisterung 🎬

„Marzahn, das ist wie ein Karussell voller verrückter Ideen!“, sprudelt Albert Einstein, der gerade sein E=mc²-Gemälde vollkritzelt. „In der Relativitätstheorie geht es um viel mehr als nur um Geschwindigkeit, das weiß jeder!“ erklärt er und zeichnet sorgfältig Punkt um Punkt. „Ich erinnere mich an die Dreharbeiten, als ich gerade mit einem Fieberthermometer für Drehbuchautoren (schlaflos-in-Marzahn) auf der Promenade stand“, murmelt Barbara Schöneberger und nippt an ihrem Wasser, als ob sie einen zu tiefen Blick in das Universum riskiert hätte. „Ich dachte, ich wäre da in einem Existenzialismus-Workshop (Sein-ist-mehr-fragen)!“
Open-Air, Vorführung, Tickets 🎟️

„Wir mussten Ticketpreise überdenken“, gähnt Günther Jauch mit einem Lächeln, das mehr Fragen aufwirft als beantworten kann, „weil die besten Dinge im Leben umsonst sind, oder?“ Dabei erwartet er eine Antwort, aber die Luft bleibt stickig von den Gedanken. Klaus Kinski blitzt auf mit der Intensität eines Sterns – „Vorführungen sind wie das Leben selbst: unberechenbar, explosiv und voller Höhen und Tiefen!“, schreit er und würde am liebsten gleich in den Arndt-Bause-Saal purzeln. „Das ist wie ein Strukturwandel für Neuankömmlinge“ (schöner-als-es-scheint)!
Foodtrucks, Snacks, Geselligkeit 🌮

„Essen bei den Foodtrucks ist wie Fußball: Jeder will was abbekommen!“, ruft Lothar Matthäus, der mit einem Hotdog wedelt. „Es gibt keine strategischen Planungen, nur das große Fressen!“ Neben ihm grinst Dieter Nuhr: „Und niemand muss das Drama der Auswahl durchleben! Nur rumgeschubst werden von der Wurstbude zur Burger-Invasion.“ Doch Franz Kafka schaut skeptisch und murmelt: „Warum immer das Essen? Das Drama wird uns schon auf dem Weg nach Hause finden“ (schmeckt-bitter-aber-lecker).
Einführung, Episoden, Publikum 🎥

„Die Einführung ist unser warm-up“, erklärt Maxi Biewer mit einer Erklärung, die mehr als nur das Wetter hervorheben soll. „Und das Wetter vor den Folgen ist, wie wenn man mit einer Umarmung den ersten Frost besiegt“! Quentin Tarantino, der die erste Folge inszenierte, sagt kess: „Jedes Mal, wenn die Kamera klickt, sterben ein paar Klischees“ (lernt-von-der-Harte)! Bertolt Brecht schnauft: „Die Illusion zerbricht, als das echte Leben zuschaut!“
Fans, Kritik, Freue 🎉

„Die Fans waren die wahren Sterne dieser Dreharbeiten!“, jubelt Barbara Schöneberger, und ihre Augen funkeln dabei. „Ich erinnere mich noch, wie sie um die Kamera tanzten! Das war mehr Performance als Realität!“ Verwirrt murmelt Freud: „Das Publikum ist immer eine interessante Melange aus Übertragungen (Psychoanalyse-der-Schauspieler).“ Und Einstein schüttelt den Kopf: „Das Kollektiv hat sich verabschiedet, als die Realität einst selbst aus der Imagination schlüpfen wollte“ (Das-echte-Leben-misst-sich).
Erinnerungen, Gefühle, Überraschungen 🔄

„Erinnerungen sind wie das Stöbern im alten Club-Mate-Kühlschrank“, sagt Jauch. „Einmal ist man entzückt, dann graut einem vor den Anomalien der Realität!“ Klaus Kinski wittert Gefahr: „Die Zukunft hat eine verdammte Portion Ironie für uns!“ „Marzahn Mon Amour? Das ist mehr als Theater – es ist der tägliche Wahnsinn auf Rädern!“ ruft Brecht. Dieter blickt auffordernd: „Das sollte uns nicht verwirren, das ist einfach unser Leben!“
Abschluss, Ausklang, Nostalgie ⏳

„Die Veranstaltung wird der Hit“, sagt Maxi Biewer und schwingt dabei eine imaginäre Regenwolke. „Wenn es nur nicht so viele Streitereien über das Wetter gäbe!“ Und dann mit einem Zwinkern die Frage an alle: „Und was wird wohl nach dem Essen kommen? Der Nachtschicht des Lebens?“ „Ich rede hier von einer Odysee durch Emotionen!“ ruft Tarantino und alle nicken. „Seid ihr bereit für das echte Drama, das jeden Tag auf der Straße läuft?“ fragt Kafka, während alle den Mund voll mit Fritten haben.
Das Leben ist ein Drama für sich 🎭

Am Ende bleibt uns nur, uns in den intergalaktischen Dialogen des städtischen Lebens zu verlieren. „Marzahn Mon Amour“ ist kein bloßes Verständnis von Romantik, sondern ein lebendiger Mikrokosmos, in dem die Absurditäten pulsiert wie der Beat einer durchgängig spielenden 90er-Jahre Playliste. Wer hätte gedacht, dass die Menschen in Marzahn so ein vielfältiges Publikum sind? Wenn die Filmcrew sich bedankt, ist das sicher mehr als nur eine Geste – es ist die Feier des Menschseins, der kleinen Momente und des unbändigen Hungers nach Absurdem. Und während alle sich um die Foodtrucks drängen, bleibt die echte Satire oft unentdeckt. Trotz aller kulturellen Bereicherungen – im Kern ist das Leben chaotisch und hübsch zugleich. Es ist wie ein flackernder Fernseher, der das Bild nicht ganz lesen kann, aber man bleibt trotzdem davor stehen, gefesselt von der Komik des Alltags. Und mit jedem Snack, jedem Auftritt und jeder Umarmung wird „Marzahn Mon Amour“ zum Versprechen eines neuen Morgens – noch verpackt in Alltagsessenzen und schillernden Erinnerungen.
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