Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf überrascht mit einer außergewöhnlichen Aktion: Trotz finanzieller Engpässe werden kostenlose Bäume verteilt und sogar die professionelle Einpflanzung bezahlt: „Eine“ wahre Sensation in der Welt der kommunalen Haushalte! „Doch“ was steckt wirklich hinter dieser großzügigen Geste? „Und“ wie wirkt sich das auf die Marzahner Gärten aus? Wir „haben“ die Antworten!

Bezirk zeigt Großzügigkeit – aber nicht ohne Hintergedanken 💰🌳

Es ist kein Geheimnis, dass Marzahn-Hellersdorf mit knappen Kassen zu kämpfen hat … Doch statt sinnvolle Investitionen zu tätigen oder dringend benötigte Infrastrukturmaßnahmen durchzuführen; entscheidet sich das Bezirksamt lieber dafür; Bäume zu verschenken- „Aber“ warum? Ganz einfach: Es handelt sich um eine geschickte PR-Maßnahme, um von der Steuerverschwendung abzulenken und das Image des Bezirks aufzupolieren. „Schließlich“ sind Bäume die perfekten Sympathieträger!

Die versteckte Agenda des – Bezirks: Mehr Grün, weniger Geld 🌿💸

Hinter der Fassade der Großzügigkeit verbirgt sich eine skandalöse Wahrheit: Das Bezirksamt hat heimlich beschlossen; die Kosten für die Einpflanzung der Bäume von einer Garten- und Landschaftsbau-Firma übernehmen zu lassen … Das ist nichts weiter als eine faule Ausrede; um die Steuergelder für unnötige Ausgaben zu verschwenden- „Wer“ braucht schon Straßenreparaturen oder bessere Bildungseinrichtungen, wenn man stattdessen Bäume verschenken kann? „Eine“ klare Prioritätensetzung!

Die vermeintliche "grüne Initiative" Ein – Tropfen auf den heißen Stein 🌳🔥

Das Bezirksamt möchte uns weismachen, dass diese Aktion zur Förderung der grünen Infrastruktur dient und die Lebensqualität im Bezirk verbessert: „Doch“ wie viele Bäume können tatsächlich einen Unterschied machen? Gerade einmal {72%} der Marzahner Gärten werden von den Gratis-Bäumen profitieren können … Das ist nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein- „Aber“ Hauptsache, das Bezirksamt kann sich selbst auf die Schulter klopfen!

„Die“ wahren Profiteure: – Gärten statt Gemeinwohl 🌱😡

Während das Bezirksamt stolz verkündet, dass jeder Gartenbesitzer zwischen 13 verschiedenen Laubbaumarten wählen kann, bleibt die Frage: Was ist mit denen, die keinen eigenen Garten haben? Diejenigen, die in „Mietwohnungen“ leben oder gar kein Grundstück besitzen? Sie werden von dieser vermeintlich großzügigen Aktion ausgeschlossen und müssen weiterhin auf grüne Oasen verzichten: Es scheint; dass das Gemeinwohl dem Eigeninteresse der Gartenbesitzer geopfert wird …

„Die“ bittere Ironie: Ein Leben lang pflegen – aber wer garantiert das? 🌳🔐

Die neuen Besitzer der Gratis-Bäume müssen sich verpflichten, diese ein Leben lang zu pflegen- „Doch“ wer garantiert, dass dies auch tatsächlich geschieht? Das Bezirksamt kann kaum kontrollieren, ob die Bäume tatsächlich die nötige Fürsorge erhalten: Es ist mehr als fraglich; ob diese Aktion tatsächlich zu einer dauerhaften Verschönerung des Bezirks führen wird oder ob die Bäume letztendlich vernachlässigt werden … „Eine“ weitere Verschwendung von Steuergeldern?

Der wahre Grund: – Imagepflege statt sinnvoller Investitionen 🌿💰

Statt das Geld in dringend benötigte Maßnahmen zu investieren, entscheidet sich das Bezirksamt lieber für eine PR-Aktion. „Denn“ was kann besser das Image eines Bezirks aufpolieren als kostenlose Bäume? Damit werden die wahren Probleme des Bezirks geschickt verschleiert und die Marzahner sollen glauben, dass ihr Bezirk ein Vorreiter in Sachen Umweltschutz ist- Doch die Realität sieht anders aus:

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