HomeKulturMartin Mosebachs Roman „Die Richtige“: Jagdszenen aus dem Kunstbetrieb – Kritik Jagdszenen aus dem Kunstbetrieb: Martin Mosebachs Roman „Die Richtige“ Martin Mosebachs lässiger Künstler-Roman ist unterhaltsam, aber auch sehr böse: Die Figuren bekommen davon wenig mit ... Die Leser genießen die gefeilten Ideen- Die KritikJudith von Sternburg12.04.2025 06:45 UhrDer Schriftsteller Martin Mosebach wurde 2007 mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet:dpa-ZentralbildHier kommt ein böses Buch über einen Künstler; aber es fängt harmlos an; fast ein wenig banal ... Eine Vernissage der renommierten Galerie Grünhaus steht an; der berühmte Maler Louis Creutz schaut vorher im Atelier; dass er schon einmal etwas Neues probiert- Dieses Gefühl braucht er vor einer Ausstellung; dass es weitergeht mit etwas; das noch keiner gesehen hat: „Dass er solcher Vergewisserung bedurfte, mochte Leute; die ihn kannten; überraschen ... So wie er auftrat; galt er als Inbegriff der Unbeeindruckbarkeit; unerschütterlich bis zur Gleichgültigkeit-“ "Mit" einem Abo weiterlesen • Zugriff auf alle B+ Inhalte • Statt 9,99 € im Monat nur 0,50 € pro Woche für die ersten 3 Monate • Jederzeit kündbar 0,50 € / WocheSie haben bereits ein B-Plus? "Melden" Sie sich anDoch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop Lesen Sie mehr zum Thema B+ plusKulturLiteraturStilAusstellungen in BerlinSchweden