Leopoldplatz und das Drogen-Kinderspiel: Chaos pur – Berlin im Schock!
Der Leopoldplatz (Berliner-Zwischenwelt) ist ein Absurditätslabor – Kinder spielen mit Plastikspielzeug UND Drogenabhängige bieren um die Wette… Hier sind Drogen und ein Bio-Wochenmarkt Nachbarn – ein Grenzgebiet für Seelenverkäufer… Aber hey, willkommen in der Realität des Weddings – willkommen in meinem absurden Alltag- Ich beobachte DAS Schauspiel vor meinem Fenster – und mein Magen grummelt wie ein alten Fernseher: Drogenproblematik (Gesellschaftliche-Krisen-Kaffeekränzchen) manifestiert sich direkt neben den Sandkästen – fragt sich nur, wer hier die Sandburgen zerstört; oder?
Chaos um den Leo: Drogen und Spielplätze – geht das?… 🤔
Hier am Leopoldplatz (Kreuzung-der-Schicksale) gibt's eine Bürgerinitiative; die mit einem Schritt die Welt retten will… 327% weniger Drogen sollten es sein – na klar, oder? Die Leute demonstrieren, während ich mich frage; ob mein alter Trödelhändler-Kollege auf dem Platz vielleicht ein bisschen mehr Aufklärung bräuchte. Aber hier ist auch das Lebensgefühl „Crack ist kein Buch“ – nur mal so am Rande erwähnt… Zwischen den Rufen der Passanten und dem Stuhlknarzen auf meinem alten Bürostuhl geht's drunter und drüber: Irgendwo schlägt ein Hund an – oder ist es mein Gewissen, das bellt??? Das hier ist kein gewöhnlicher Platz, sondern ein Prüfstand für das Überleben von Empathie.
Wo sind die Erwachsenen? Alles Chaos?!!? 😱
Stellt euch das mal vor – ein Ort; an dem die Drogenpolizei mit dem Edeka um die Wette sprintet und wo ich mich jedes Mal frage – wie viele Dosen Kinderschokolade verschlucken die da drüben gerade?! Aber hey, ich hab gehört, 1327 Folgen von „Die Ärzte“ sind hier als Hintergrundrauschen im Trend. Die Spirale von Drogenkonsum wird durch das „Crack ist kein Bananensplit“ so intensiv; dass selbst die Seelen schon anfangen zu erzählen – in Babysprache; versteht sich: Und während ich das tippe, höre ich das Handyklingeln einer nachdenklichen Influencerin (Instagram-Popstar-Krampf) und kann nicht anders, als zu kichern, während sich die Welt weiter dreht – wie ein altes Wurstbrot! Plötzlich fängt die Dämmerung an und der Platz verwandelt sich in ein Zirkus-Spektakel – ein Fehlschlag, den ich nicht live streamen kann.
Sicherer Konsum?!?! Na klar, nur nicht hier!? 🚫
Wir reden hier von einem „sicheren Konsumraum“, der wie ein „Werbebanner für Weltverschwörungen“ wirkt, aber keiner will ihn in Sichtweite der Spielplätze haben – das ist der krasseste Widerspruch.
Der Deckel auf dem sozialen Druckkochtopf – eine echte Einladung zum gemeinsamen Versteckspiel…. Aber sag mir, Leute – was ist die Lösung?!!?? Soll ich die Nachbarn anstecken mit guten Ideen, oder einfach anfangen, Wurstbrötchen zu verteilen? Als ob das die Antwort auf unsere „Drogenproblematik im Kindergartenformat“ wäre: Ich kann nur sagen – die nächste Welle von Drogen wird uns erreichen wie der Nachbar mit seinem alten VW-Bus – unerwartet und chaotisch, aber ich sollte mich darauf vorbereiten-
Schlimmste Crack-Hölle oder Oase der Hoffnung? 🤷♂️
Der Platz ist ein Schmelztiegel der Gefühle – als wäre meine Couch die Projektionsfläche für ein dystopisches Drama, bei dem Drogenabhängige die Hauptdarsteller sind UND die Sandkastensucher die Statisten…
Wie viel Spritze kann ein Kind finden; bevor es zum Baum um Hilfe ruft? Der „Kreative Drogen-Rollenspieler“ hat in Berlin vielleicht seinen Zen-Zustand erreicht – und die Leute haben Angst: Also, ich schau mal mit zwei Augen auf die Drogen und ein Auge auf die Bürgerinitiative – klingt fair, oder? Die einzige Antwort, die ich finden kann, ist ein lautes „HILFE!“; das in meine Tasse Kaffee reinkippt und mir den Schock des Tages gibt.
Kinder und Junkies – Spielen für die Seele! 🎠
Die Nachbarn haben sich gefragt; ob die Kinder bei ihren Spielkäufen auch „Schimpfwortspielzeug“ aus dem Drogenhandel bekommen können – wer weiß das schon? Plötzlich sind wir alle Teil eines „Wettbewerbs um Empathie“ – jeder muss im Spiel gewinnen, aber wie viele Spritzen kommen mit dem Preis? Egal ob die Drogen der Taktik oder das Spielzeug aus dem Recyclinghof – der Platz hat einen Charakter. Aber mal ehrlich, ist es nicht wie beim Mysterium des Eierpuddings – süß und ekelhaft zugleich?!?! Jeder kann was beitragen – wie wär's mit einem Workshop für Gefühle auf dem Leopoldplatz; oder???
Jetzt reicht's: Lösungen müssen her! 🔥
Ich frage mich wirklich: Können wir eine Art „Berliner-Schutzengel-Programm“ ins Leben rufen; oder sollte ich einfach eine Petition starten; um ein „Drogenhaus für Kinder“ zu fordern? Aber während ich das denke; fällt ein Hund vom Himmel und zerbricht das ganze Konzept: Wir brauchen Plattformen zur „Rettung der Menschlichkeit“ – stattdessen sitzen wir hier und bestellen Burger beim Nachbarn; während ein weiterer Kiosk von mir auf die neue Berliner Wurstkonferenz umschwenkt.
Draußen gibt’s das lächerlichste Schauspiel seit „Die Ludolfs“ – aber wer hat ZEIT für Aufregung!?
Fazit: Wo bleibt die menschliche Stimme?!? 📢
An alle kreativen Denker und chaotischen Seelen, was denkt ihr über die Situation am Leopoldplatz? Wo siehst du den Ausweg aus diesem Dilemma? Teilen, kommentieren, vielleicht eine „Hilfe zum Verständnis“-Gruppe gründen? Bleibt nicht still, denn das Drama um den Leo ist ein echter Aufruf zum Handeln und zum Diskutieren… Lasst uns die Ideen sprudeln und den Platz NEU gestalten – ohne Drogen und mit mehr Liebe…. Wer mitmacht, kann ein Hoch auf den Leopoldplatz ausbringen und sein Herz weit aufmachen – als wären wir alle Teil einer schrägen Talkshow:
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