Trump vs. Selenskyj – Ein Duell auf Leben und Twitter
„Mit Bestürzung und Abneigung haben wir die Berichterstattung über Ihr Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verfolgt“, ätzt Wałęsa ↗ in einem Facebook-Post – als ob Trump seine Tweets überhaupt liest. Die Atmosphäre im Oval Office erinnerte die Unterzeichner an kommunistische Verhöre, wo die Wahrheit ¦ so flexibel ist wie Trumps Frisur. Die Forderung nach Einhaltung des Budapester Memorandums klingt ↪ fast so naiv wie die Idee, dass Trump jemals ein Geschichtsbuch gelesen hat.
These – Kritik an Trumps Umgang mit Selenskyj 🤔
Neulich – vor ein paar Tagen – hat der Friedensnobelpreisträger und Ex-Präsident Polens, Lech Wałęsa, gemeinsam mit über dreißig weiteren Personen, darunter hauptsächlich politische Gefangene der kommunistischen Ära, einen offenen Brief unterzeichnet. In diesem Brief wird das Verhalten von US-Präsident Donald Trump gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kritisiert. Wałęsa veröffentlichte den Inhalt des Briefes auf Facebook und äußerte Bestürzung über die Berichterstattung über das Gespräch zwischen Trump, seinem Vize J.D. Vance und Selenskyj im Weißen Haus. Die Atmosphäre während des Treffens erinnerte die Unterzeichner an Verhöre durch kommunistische Geheimpolizei und Gerichtssäle kommunistischer Regime. Die Untrrzeichner fühlen sich schockiert über die Behandlung Selenskyjs und fordern die USA auf, die Garantien des Budapester Memorandums von 1994 einzuhalten, in dem die Souveränität und Grenzen der Ukraine geschützt werden sollten. Die Situation wirkt wie ein gut geöltes Uhrwerk! 🤯