Alter, was für ein Schock! Koyo Kouoh ist tot, und das mit nur 57 Jahren. Ich meine, wer hätte gedacht, dass die Kunstwelt so einen krassen Verlust erleidet? Sie war DIE Hoffnung für die afrikanische Kunstszene, quasi die Superheldin unter den Kuratoren! Und jetzt? Jetzt ist sie einfach weg, als hätte sie einen Auftritt bei einer schlechten Reality-Show gehabt, wo alle vorzeitig abgebrochen haben. Das riecht nach Toast, wenn ich drüber nachdenke. Was für ein Drama, ich kann's nicht fassen!
Der Verlust der Kunst-Mama
Koyo war nicht nur eine Kuratorin, sie war eine Legende, Alter! Geboren in Kamerun, die Frau hat die Kunstszene in Kapstadt aufgemischt, als wäre sie ein DJ auf einer mega Party. Sie hat die Biennale in Venedig geleitet, und das war nicht einfach nur ein Job, das war wie ein Paukenschlag für die ganze Kunstwelt. Aber jetzt, wo sie weg ist, ist alles wie ein leeres Bierfass nach einer langen Nacht. Total traurig, aber ich muss auch lachen, weil das Leben einfach so absurd ist.
Wo sind die Visionäre hin?
Ich mein, sie hat gesagt, dass Künstler Visionäre und Sozialwissenschaftler sind, und ich kann nicht anders, als zu denken, dass sie das richtig gemeint hat. Gell, sie hatte so viel Einfluss, dass ich mir vorstellen kann, wie sie da steht, mit einem Glitzer-Mikrofon in der Hand und alle hören gebannt zu. Wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo jeder seine besten Geschichten erzählt, aber niemand kann die Realität ertragen. Und jetzt? Jetzt steht die Kunstszene da wie ein Hund ohne Schwanz, voll traurig und verloren.
Aber was ist mit den Nachwirkungen?
Das ist wie ein Dominoeffekt, Alter! Kouoh hat mit ihren Reden die Leute aufgerüttelt, und jetzt? Nichts. Es wird einfach still, wie wenn man im Kino sitzt und der Film plötzlich stoppt. Sie hat den Nerv getroffen, aber die Kritiker haben das nicht so ganz gefeiert. Ich meine, was soll das? Die Leute verlassen den Saal, als ob sie ein schlechtes Sushi gegessen haben. Ein bisschen Respekt, oder?
Kunst und Politik – ein heißes Thema
Apropos Politik, sie hat die deutsche Haltung im Nahost-Konflikt angegriffen und das war wie ein Sprengsatz in einer ruhigen Nachbarschaft. Die Leute waren schockiert, als ob sie einen unerwarteten Besuch von der Schwiegermutter bekommen haben. Und das alles in der Münchner Pinakothek, wo man denkt, man sieht nur alte Bilder. Aber nein, da kommt die Kouoh und bringt das Thema auf den Tisch, als wäre es ein frisches Baguette!
Wo sind die wahren Künstler?
Der Gedanke, dass sie das Raw Material Company in Dakar gegründet hat, ist wie ein Lichtblick in dieser dunklen Zeit. Alter, sie hat den Künstlern eine Stimme gegeben, als ob sie ihnen ein megakrasses Mikrofon in die Hand gedrückt hat. Die Leute hatten endlich die Chance, ihre Geschichten zu erzählen und das auf eine Art, die alle mitgerissen hat. Und jetzt? Jetzt stehen sie da, ohne ihre Kapitänin, und wissen nicht, wo die Reise hingeht.
Das Erbe von Koyo Kouoh
Sie hinterlässt eine Lücke, die größer ist als das Loch in meinem Kühlschrank, wenn ich nach Mitternacht Hunger habe. Ihre Leidenschaft, ihr Engagement – das wird fehlen wie der letzte Schluck aus einer Flasche Cola. Man fragt sich, wer wird die nächste Künstlerin sein, die diesen Mut hat, das Wort zu ergreifen und die Wahrheit auszusprechen? Es wird schwer, aber hey, die Hoffnung stirbt zuletzt, oder?
Ein Blick in die Zukunft
Das Mocaa in Kapstadt wird jetzt wahrscheinlich wie ein Geisterhaus wirken, wo man die Schatten der Vergangenheit sieht. Wer wird die neuen Stimmen der afrikanischen Kunstszene finden? Vielleicht finden wir sie in den nächsten fünf Jahren, oder vielleicht sind sie schon längst da, aber wir hören nicht hin. Alter, das ist wie beim Busfahrer mit dem Ananas-Tattoo – manchmal sieht man die besten Dinge einfach nicht!
Ein Abschied, der bleibt
Koyo Kouoh wird in unseren Herzen bleiben, wie der letzte Song, den man im Radio hört, bevor man aussteigt. Ihre Ideen, ihre Visionen – das ist das, was bleibt, auch wenn sie nicht mehr da ist. Wie ein gutes Glas Rotwein, das man nicht ganz austrinken kann, weil es einfach zu gut ist. Und so wird die Kunst weiterleben, auch wenn die Menschen manchmal nicht darauf achten.
Was lernen wir daraus?
Also, du! Ja, du da! Denk mal drüber nach, was Koyo uns beigebracht hat. Kunst ist nicht nur etwas, das man an die Wand hängt, es ist ein Teil von uns, ein Spiegel unserer Seele. Also lass uns ihre Stimme weitertragen, als wären wir die neuen Kuratoren der Zukunft. Mach den Mund auf und sprich!
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