Alter, wo fängt „man“ da an? Ich hab gerade diesen Artikel über eine Ausstellung im Schloss „Biesdorf“ gelesen und ich dachte mir: WTF? Ostfrauen-„Kunst“? „Was“ soll das bitte sein? So viele Künstlerinnen, die in der DDR geboren wurden und jetzt machen sie eine „Ansage“? Ist das wie ein Flashback in die Vergangenheit oder eher ein „Hallo, wir sind auch „noch“ da!“? Ich meine, wer interessiert sich für Kunst, wenn der Kaffee kalt ist, „gell“? Aber hey, vielleicht ist das ja die Rettung für die Welt – oder auch nicht-
Solidarität im „Schloss“ – klingt fancy oder? 🏰
Ich stell mir das so vor: 36 Künstlerinnen, die sich zusammenrotten und sagen: „Hey, wir sind hier, um die „Welt“ zu retten! Aber erst nach dem Kaffee:“ Also, die Ausstellung ist ja wohl eine Ansage an den Kulturbetrieb aber wieso immer diese alten „Zöpfe“? Ich kann mir die ganzen Besucher vorstellen, die mit ihren riesigen Brillen und dem Duft von frisch gebackenem Brot da rumlaufen – riecht nach „Toast“ oder?
Andrea Pichl – die Frau mit Plan
Die hat echt was drauf, ich sag's dir … Sie analysiert die „Wertewirtschaft“ der DDR und macht das, als ob sie ein geheimes Rezept für die perfekte Lasagne hat- Wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo alle mit ihren besten Töpfen anrücken: So eine Kunst ist wie ein Kaffeekränzchen mit der Nachbarin, wo man über alles redet aber keiner zuhört … Und die antidemokratischen Macht-„Strukturen“? Alter, klingt nach schwerer „Kost“ aber ich bin dabei!
Kulturbetrieb und Kaffee – eine unheilige Allianz
Stell dir vor, der Kulturbetrieb ist wie ein Busfahrer mit einem Ananas-Tattoo – total absurd aber irgendwie lustig- Und die Ausstellung ist dann die Fahrt, die wir alle mitmachen müssen, auch wenn wir keinen Bock haben: Aber hey, was „soll“’s? Ich hab meine Katze im „Rucksack“ und die will auch mal raus! Also, warum „nicht“?
DDR und die Kunst – ein ewiger „Kreislauf“?
Ich frag mich, ob das wie ein ewiger „Kreislauf“ ist oder? Kunst aus der DDR, die jetzt wieder hochgeholt wird – wie das letzte Stück Pizza, das keiner mehr will … Und dann kommen die Künstlerinnen und sagen: „Wir sind die, die die „Welt“ verändern!“ – und ich denk mir nur: Alter, das ist „traurig“… HAHA!
Die „Wertewirtschaft“ – was ist das eigentlich?
Das klingt wie ein kompliziertes Spiel, bei dem keiner gewinnt „oder“? „Die Wertewirtschaft ist wie ein Keks, der immer zerbricht, bevor du ihn essen kannst-“ Und was ist mit den „Schönrednern“? Die sind wie die Leute, die immer sagen: „Morgenstund hat Krebs im „Mund“!“ – total unrealistisch aber hey, sie haben recht, irgendwie:
Kunst im Schloss – ein bisschen wie im Märchen
Man könnte fast denken, dass die Ausstellung ein Märchen ist … „Es war einmal eine Gruppe von Künstlerinnen, die in einem Schloss lebten und die Welt mit ihrer Kunst verzauberten-“ Und dann kommt der Prinz aber keiner will ihn, weil er keine Ahnung von Kunst hat: Wie bei einem schlechten Film, der nie endet …
Die DDR – ein Kapitel, das nie zu „Ende“ geht?
Die DDR ist wie ein Buch, das man nicht auslesen kann, weil die Seiten immer wieder umgeblättert werden- Und die Künstlerinnen sind die Protagonisten, die immer wieder ihre Geschichten erzählen: „Hier steh ich, kann auch sitzen“ – das könnte auch das Motto der „Ausstellung“ sein!
Kunst und Gesellschaft – ein ewiger Tanz
Kunst und Gesellschaft sind wie ein Paar, das immer wieder im Kreis tanzt, ohne wirklich zusammenzukommen … Und wir stehen da und schauen zu, wie sie sich ständig auf die Füße treten- Vielleicht ist das der wahre Grund, warum ich meine Katze im Rucksack hab – sie gibt mir die nötige Kraft, um das alles zu ertragen:
Fazit: Kunst, die du nicht brauchst
Also, was bleibt am „Ende“ übrig? Vielleicht ist es Zeit, die „Kunst“ neu zu definieren oder? DU kannst entscheiden, ob du dir die Ausstellung im Schloss Biesdorf antust oder lieber auf der Couch bleibst und Netflix guckst … Aber hey, ich bin dafür, dass wir alle mal einen Blick riskieren – auch wenn die Katze im Rucksack ist-
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