S Kristi Noem: Donald Trumps Heimatschutzministerin wird trotz Bewachung Opfer einer Straftat – AktuelleThemen.de

HomeNewsKristi Noem: Donald Trumps Heimatschutzministerin wird trotz Bewachung Opfer einer Straftat Sicherheitspanne: Trumps Heimatschutzministerin wird trotz Bewachung Opfer einer Straftat Der Secret Service sorgt eigentlich für die Sicherheit von US-Heimatschutzministerin Kristi Noem. Dennoch gelang es einem Dieb, ihre Tasche zu stehlen. Dabei erbeutete er nicht nur Geld.Alexander Schmalz21.04.2025 16:57 UhrUS-Heimatschutzministerin Kristi Noemimago/US-Heimatschutzministerin Kristi Noem ist am Sonntagabend beim Abendessen in einem Restaurant in der Innenstadt von Washington Opfer eines Diebstahls geworden. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, räumte Noem den Vorfall beim Ostereierrollen im Weißen Haus ein. Sie sagte, die Angelegenheit sei noch nicht endgültig geklärt.Der Secret Service, der für Noems Sicherheit sorgt, überprüfte die Aufnahmen der Überwachungskameras im Restaurant. Einem CNN-Bericht zufolge habe ein unbekannter weißer Mann mit medizinischer Maske ihre Tasche gestohlen. Seine Beute: Noems Führerschein, Medikamente, Wohnungsschlüssel, Reisepass, den Zugangsausweis für das Innenministerium, Kosmetiktasche, Blankoschecks und rund 3000 Dollar Bargeld. Noem war am Ostersonntag in einem populären Burger-Restaurant in Washington zu einem Abendessen mit ihrer Familie. Ihre Handtasche habe währenddessen auf dem Boden an ihren Füßen gelegen. Sie habe gespürt, wie etwas ihr Bein berührt habe und dachte, es sei eines ihrer Enkelkinder gewesen, schrieb der Finanzdienst Bloomberg. Augenblicke später“ habe sie festgestellt, dass ihre Handtasche fehlte. Secret Service versagte auch beim Attentat auf Trump Die 53-jährige Republikanerin Noem leitet als Heimatschutzministerin das Ministerium für innere Sicherheit der Vereinigten Staaten. Das heißt, sie ist für den Schutz der Bevölkerung verantwortlich. Sie steht, wie ihre Vorgänger auch, rund um die Uhr unter dem Schutz des Secret Service. Mitarbeiter einer Einheit waren Berichten zufolge zum Zeitpunkt des Vorfalls im Restaurant stationiert gewesen. Warum sie nichts mitbekamen, ist noch unklar.Der Secret Service stand bereits nach dem Attentat auf Trump im Juli des vergangenen Jahres unter massivem Druck. Die damalige Chefin des Secret Service, Kimberly Cheatle, sagte, ihre Behörde habe versagt. Sie zog daraufhin Konsequenzen und trat zurück. Mehrere Beamte wurden zudem beurlaubt. Dem Secret Service war es damals nicht gelungen, das Attentat auf Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania zu verhindern. Selbst als die Schüsse fielen, agierten einige der Mitarbeiter dilettantisch. Trump wurde am Ohr verletzt, ein Zuschauer im Publikum wurde getötet und zwei weitere verletzt. Der Verdächtige wurde vor Ort schließlich von den Beamten erschossen. Lesen Sie mehr zum Thema NewsInternationalesDonald TrumpWashingtonFoodRestaurantCNN

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