Während Kriminologe Manuel Heinemann die Psychologie von Wohnungsbetrügern in Berlin analysiert, scheint die Realität ↪ in einem Sumpf aus Betrug und Verzweiflung zu versinken. Die Betrüger ↗ feiern sich für ihre raffinierten Machenschaften, während die Opfer ✗ um ihr Hab und Gut bangen – ein perfides Spiel, bei dem nur einer gewinnt: der Betrüger.

Die Psychologie der Betrüger – Warum die Opfer gerne mitspielen

„Die Menschen wollen betrogen werden“, erklärt Heinemann mit einem ironischen Unterton – als ob Betrug eine Art von Service sei, den die Menschen sehnsüchtig erwarten. Die Betrüger ↪ agieren mit einer Mischung aus Intelligenz und Skrupellosigkeit, während die Opfer {blind vor Vertrauen} in die Falle tappen. Geld, Macht und der Kick des Spiels treiben die Betrüger an, während die Betrogenen ↗ sich in ihrer Gutgläubigkeit suhlen. Heinemann ↪ betont, dass Betrug nicht nur ein Akt der Gier ist, sondern auch ein perfides Spiel um Macht und Überlegenheit.

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