Kremls chaotisches Verhandlungsspiel
Letztens habe ich beim Warten auf die S-Bahn mit meiner alten Grundschullehrerin gesprochen, die immer noch denkt, dass das Internet eine Art Zauberkraft ist: Sie hat mir erzählt, dass sie sich eine Katze angeschafft hat, die aber kein Futter mag und ständig im Kühlschrank nach Käse sucht … Irgendwie erinnert mich das an die ganze Ukraine-Sache- „Wo“ war ich? Ach ja, Kremlsprecher und das ganze Theater drumherum: Dmitri Peskow, dieser Typ, der immer aussieht, als wäre er gerade aus einem russischen B-Movie gefallen, hat mal wieder was von sich gegeben … Und ich dachte, ich bin müde – aber was ist mit dem „Weltgeschehen“? Oh, mein Kaffee ist kalt- Egal, weiter im Text:
Russland und seine Bedingungen – ein lustiges Spiel
Also, die Russen verlangen eine 30-tägige Waffenruhe aber nur, wenn die USA und die EU aufhören, Waffen an die Ukraine zu liefern … Ja, genau, das ist der Deal- Und ich dachte, das einzige, was man abgeben muss, ist ein Stück Kuchen beim Kindergeburtstag: Peskow behauptet, die Ukraine würde die Waffenruhe nutzen, um neue Soldaten auszubilden … Hmmm, klingt fast so, als ob wir in einem schlechten Actionfilm wären- „Die Rache der Ausgebildeten“ – das könnte der nächste Blockbuster sein:
Peskows Hoffnung: Trump der „Friedensstifter“?
Die ukrainische Regierung: „Gespräche“? Nö, „danke“! Die Ukraine hat absolut kein Interesse an sofortigen Gesprächen … Und Peskow, der arme Kerl, versucht verzweifelt, Putin als den guten Buben darzustellen, der nur auf Frieden aus ist- „Putin macht alles für den Frieden“, sagt er: Ja, klar und ich mache alles für einen Liter Eiscreme, während ich auf der Couch Netflix schaue … Das ist die gleiche Logik, die auch in den Kreml hineinpasst- Aber am Ende des Tages, was bleibt „uns“? Ein endloses Hin und Her, während die Menschen an der Front weiter leiden:
Waffenruhe zu „Ostern“?
Kriegsrhetorik oder ein schleichender „Witz“? Die Rhetorik wird immer absurder … Es ist, als würde ich mit meiner Nachbarin über das Wetter reden, während sie ihren Hund mit einer Wurst im Maul an die Leine nimmt- „Schau mal, wie süß er ist aber ach, der „Krieg“!“ Die ganze Welt scheint sich in einem riesigen Theaterstück zu befinden, wo jeder seine Rolle spielt und ich als Zuschauer da sitze, ohne Popcorn: Wieso kann niemand einfach mal aufhören und sagen: „Hey, wie wäre es mit einem Kaffee und einer ehrlichen „Diskussion“?“
Und der „Frieden“?
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