Die Eskalation im Ostkongo: M23-Rebellen erobern Flughafen 🚨
Hey, hast du gehört, was da im Ostkongo abgeht? Die M23-Rebellen sind auf dem Vormarsch und haben jetzt sogar den wichtigen Flughafen von Kavumu eingenommen. Das ist echt heftig, denn sie sind nur noch 30 Kilometer von der Stadt Bukavu entfernt, wo fast eine Million Leute leben. Die Rebellen verkündeten stolz, dass sie jetzt die Kontrolle über Kavumu und den Flughafen haben. Das bestätigte auch ein Vertreter von Ärzte ohne Grenzen vor Ort. Die Regierung in Kinshasa hat sich dazu noch nicht geäußert – komisch, oder? Trotz internationaler Forderungen nach einem Waffenstillstand und Friedensgesprächen setzen die Rebellen ihren Vormarsch fort. Das macht echt Sorgen, denn die Bevölkerung leidet schon genug unter dem Konflikt. Die Situation spitzt sich zu, und es wird befürchtet, dass es noch schlimmer wird.
Die Angst vor der Eskalation in Bukavu 🏙️
Die M23-Rebellen sind jetzt nur noch 30 Kilometer von Bukavu entfernt, der Hauptstadt von Süd-Kivu. Es gab schwere Kämpfe am Stadtrand, und die Armee versucht, die Kontrolle zu behalten. Die Bewohner berichten von Panik und Angst, und die Behörden raten dazu, in den Häusern zu bleiben. Marcus Bachmann von Ärzte ohne Grenzen warnt, dass die Rebellen wahrscheinlich schon bald vor den Toren von Bukavu stehen könnten. Die Situation ist wirklich ernst, und die Menschen dort sind in großer Sorge. Es ist eine bedrohliche Lage, die sich weiter zuspitzt.
Afrikanische Union fordert Waffenstillstand auf Gipfeltreffen 🌍
Währenddessen treffen sich die Staatschefs der Afrikanischen Union in Äthiopien zu einem Gipfeltreffen. Der Leiter der AU-Kommission betont die Notwendigkeit eines Waffenstillstands und warnt vor militärischen Lösungen. Es gibt eine breite Mobilisierung, um den Frieden in der Region zu sichern. Seit drei Jahren tobt der Konflikt im Ostkongo, unterstützt von Ruanda. Immer wieder wurden Waffenruhen vereinbart und dann gebrochen. Die M23-Rebellen, die als von Ruanda unterstützt gelten, kontrollieren große Teile der Provinz Nord-Kivu und sind nun auch in Süd-Kivu aktiv. Die Lage ist äußerst komplex und gefährlich.