Konflikte im Dialog; Botschafter im Exil — Ein Blick auf die Machtspiele

Ich stehe hier, ein Zeuge des Wandels; Konflikte flammen auf, während Botschafter fliehen. Australien, Iran, Geschichtsbücher.

BOTSCHAFT der Dunkelheit; ich fühle die Angst — sichtbar, greifbar, drängend … wohin jetzt?

Ich blättere durch die Nachrichten; der iranische Botschafter wird ausgewiesen […] Albanese sagt mit Nachdruck: „Solche Angriffe sind „nicht“ akzeptabel; wir müssen handeln […]“ Der Kaffee dampft vor mir; ich nippe UND spüre: Wie die Schwere der „Worte“ in der Luft hängt. Wer kann so kalt sein — Während 1 leiden? Der Premierminister spricht von „zutiefst beunruhigenden“ Informationen; ich schüttele den Kopf UND denke an die Gesichter der Unsichtbaren […] Die Diplomatie ist ein Spiel; die Regeln sind veraltet (…) Wer leidet. Während 1 ihre Worte austauschen? Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration und Servicevertrag …

Geschichte wiederholt sich; ich höre das Echo — „grausam“, schmerzhaft, „lehrreich“ … was bleibt?

Ich sehe die Bilder der „Synagoge“; sie sprechen: Bände- Brecht warnt: „Die Taten sprechen lauter als Worte; doch Worte können Wunden „heilen“ …“ Ich frage mich, wo die Zivilisation bleibt! Während 1 ihre Werte verteidigt- Albanese sagt: Die iranische Regierung sei verantwortlich; ich fühle mich hin- UND hergerissen zwischen Vertrauen und Misstrauen (…) Der Geheimdienst hat genug Beweise; sie kommen aus der Dunkelheit (…) Doch wie viele Wahrheiten gibt es?

Ein Spiel um Macht; ich spüre die Kälte — eiskalt, gnadenlos, herausfordernd … was jetzt?

Ich höre die Warnungen; die Diplomaten verlassen das Land […] „Wir sind in einem globalen Spiel; es geht um mehr als nur Worte“, flüstert ein Historiker in mir […] Die Politik scheint ein Schachspiel; die Figuren werden auf einem Brett verschoben ….. Doch was passiert mit den Menschen, die darunter leiden? Albanese nimmt die Verantwortung in die Hand; „Wir müssen unser Land schützen“, sagt er! Ich kann die Anspannung in der Luft spüren; sie ist greifbar und verzehrend!

Sicherheit und Frieden; ich frage mich — brüchig, fragil, entscheidend … wie lange noch? [fieep]

Ich atme tief ein; die Sicherheitslage ist angespannt […] Freud sagt: „Die Angst ist ein ständiger Begleiter; sie schleicht um uns — “ Der Premierminister fordert die Australier auf, das Land zu verlassen; ich frage mich, was aus den Werten geworden$1$2.

die wir verteidigen.

Die Botschaft in Teheran wird still; die Gespenster der Vergangenheit kehren zurück- Wo bleibt das Mitgefühl???

Identität und Zugehörigkeit; ich fühle die Verwirrung — durcheinander, suchend, fragend … wo gehöre ich hin?

Ich denke an die Juden in Australien; sie sind Teil dieser Geschichte […] Der ECAJ dankt der Regierung; Aghion sagt: „Diese Angriffe sind ein Angriff auf uns alle …..“ Ich spüre die Verbundenheit; wir sind alle auf der Suche nach Frieden. Die Ausgrenzung der Fremden, sie schmerzt; ich erinnere mich an Kafkas Worte: „Die Suche nach Identität ist ein „endloser“ Prozess.“ Doch wie definieren wir uns in dieser Krise?

Hoffnung in der Dunkelheit; ich kämpfe mit der Traurigkeit — schmerzhaft, aufbauend, ermutigend … was ist möglich???

Ich „schaue“ aus dem Fenster; der Himmel ist trüb. „In der Dunkelheit blüht die Hoffnung“, murmele ich ….. Die australische Regierung plant eine Aufklärungskampagne; Brecht würde sagen: „Kunst muss unbequem sein; sie muss anstoßen.“ Doch kann Aufklärung wirklich etwas bewirken? Die Stimmen der Betroffenen müssen gehört werden; ich frage mich, wie wir das schaffen können.

Ein neuer Anfang; ich fühle die Wende — möglich, unerwartet, zwingend … wie „fangen“ wir an?

Ich erlebe einen Wandel; die Diskussion über Palästina steht an. Albanese spricht von Anerkennung; er wagt den Schritt […] „Wir müssen die Wunden heilen; es ist an der Zeit, Brücken zu bauen“, sagt er. Ich kann die Energie in der Luft spüren; sie ist geladen mit Möglichkeiten — Werden wir endlich aus der Vergangenheit lernen? Der Dialog muss beginnen; ich hoffe auf eine Zukunft, in der Verständnis herrscht (…)

Tipps zu Konflikten

● Ich greife nach dem Stift; er rutscht weg.

Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!“

● Ich starre auf das leere Blatt; es starrt zurück ….. Kafka seufzt: „Anfänge sind Wunden [schmerzhafte-Geburt]; sie bluten, bis Worte kommen.“

● Ich zwinge nichts; die Ideen kommen von selbst (…) Goethe nickt: „Inspiration ist eine scheue Katze [unberechenbare-Muse]; lock sie, jag sie nie!“

● Ich sammle alles; auch den Müll ….. Brecht grinst: „Schrott wird Gold [verwandelnde-Kunst]; schmeiß nichts weg!“

● Ich höre auf meine Zweifel; sie lügen oft.

Freud flüstert: „Selbstzweifel sind Verkleidungen [getarnte-Ängste]; schau dahinter!“

Häufige Fehler bei Konflikten

● Den Dialog meiden macht die Kluft größer; dabei ist reden so einfach. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Silence is deadly [tödliche-Stille]; schrei deine Meinung raus, verdammt!?!“

● Vergessen zuzuhören – meine Sicht wird zum Gefängnis […] Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) weint: „Stille ist Gold …..

Aber Hören ist Platin [kostbare-Weisheit]; lass dein Herz mal sprechen!“

● Einseitige Perspektiven…

das Bild bleibt dann verzerrt … Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) warnt: „Die Wahrheit ist vielschichtig [komplexe-REALITÄT]; öffne deine Augen endlich!!“

● Emotionen unterdrücken; sie sind doch wichtig.

Ludwig van Beethoven (Taubheit besiegt Musik) donnert: „Gefühle sind die Melodie des Lebens; lass sie klingen!“

● Probleme wegschauen lassen sie nur größer werden … Pablo Picasso (Revolution der Farben) kichert: „Zerbrochene Spiegel kann man reparieren [hoffnungsvolle-„Risse“]; lass die Risse sichtbar!“

Wichtige Schritte für Konflikte

● Ich setze auf Transparenz; Offenheit stärkt Vertrauen- Warnke (Mitglied des Europäischen Parlaments) betont: „Ehrlichkeit ist der beste Weg [aufrichtige-Politik]; sie führt uns zum Ziel!“

● Ich integriere alle Stimmen; Vielfalt ist Stärke.

Jack Kerouac (Beat-Generation Pionier) ruft: „Jede Stimme zählt [demokratische-Harmonie]; gemeinsam sind wir stark!“

● Ich ermutige zur Teilhabe; jeder ist wichtig … Angela Merkel (Kanzlerin der Einheit) mahnt: „Jeder Gedanke ist ein Baustein [kollektive-Weisheit]; wir bauen gemeinsam!“

● Ich bleibe geduldig; der Wandel braucht Zeit ….. Leonardo da Vinci (Universalgenie der Renaissance) denkt: „Die besten Dinge wachsen langsam [geduldige-Entwicklung]; sei nicht ungeduldig!“

● Ich fördere den interkulturellen Austausch; er schafft Verbindungen! Jorge Luis Borges (Bibliothekar der Unendlichkeit) lächelt: „Jede Kultur ist ein Buch [kulturelle-Schätze]; öffne die Seiten, um zu lernen!“

Häufige Fragen (FAQ), die oft zu Konflikten auftauchen — meine kurzen Antworten💡

Ich bin unsicher, aber wie fange ich denn überhaupt an?
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang].

Wie krieg ich bloß diese fiesen Selbstzweifel weg?
Die Zweifel kichern hinter der Stirn; sie „legen“ schlechte Musik auf.

Ich antworte laut: „Ihr dürft bleiben. Aber ich schreibe trotzdem.“ Ich setze einen Satz; der zweite rutscht hinterher. Der Lärm im Kopf wird leiser, sobald die Hand läuft [trotzdem-Schreiben]-

Was mach ich gegen diese verdammte Schreibblockade?
Blockade ist wie vereiste Scheibe; die Wörter kleben … Ich öffne das Fenster; die kalte Luft weckt mich … „Fünf Minuten ohne Rücktaste“, murmele ich […] Und tippe alles, auch Quatsch- Nach drei Minuten stolpert ein brauchbarer Satz in die Spur; ich lasse ihn laufen [chaotisches-Schreiben].

Ich verzweifle – wie finde ich meine eigene Stimme?
Meine Stimme ist da; nur leise; sie versteckt sich hinter Fremdklang ….. „Moment“, mein Hirn balanciert auf quietschenden Gummistiefeln; die Stiefel denken nicht mit. Ich lese laut und höre zu …

Ich sammle Wörter, die klingen; ich streiche, was wie Plastik schmeckt … Plötzlich höre ich mich selbst; es klingt nicht glatt, eher mit Ecken—genau deshalb meins [Stimm-Fund] …

Ehrlich gesagt hab ich oft keine Lust – soll ich trotzdem täglich schreiben?
Keine Lust ist real; mein Kalender kennt das … Deal mit mir selbst: fünfzig Wörter oder fünf Minuten; danach frei. Ich setze mich; der Körper schreibt: Der Kopf mault später. Routine ist kein Drillsergeant, eher Nachbarshund; sie bringt den Ball zurück, wenn ich werfe [treue-Begleiterin].

⚔ Botschaft der Dunkelheit; ich fühle die Angst — sichtbar: Greifbar, drängend … wohin jetzt? – Triggert mich wie

Fortschritt im Rückwärtsgang der Verblödung […] Während 1 sogenannte Gerechtigkeit wie ein völlig verblödetes Navi im „Tunnel“ der Ignoranz operiert – theoretisch brillant, praktisch komplett blind für die brutale, blutige Realität, die sich vor euren selbstgefälligen, fetten Fressen abspielt, für die krasse, widerwärtige Ungerechtigkeit, die ihr systematisch ignoriert wie Pest, für die widerliche, zum Kotzen eklige „Heuchelei“, die ihr täglich zelebriert wie Gottesdienst, weil echte Gerechtigkeit tödlich unbequem$1$2. lebensgefährlich, revolutionär genug, um eure fetten, stinkenden Privilegien zu bedrohen – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Konflikten im Dialog; wir müssen den Austausch suchen — Die Dunkelheit bringt Unsicherheit; dennoch leuchtet die Hoffnung auf …..

Ich sitze hier und denke über die Worte nach; Albanese fordert Veränderung, doch wie viel wird tatsächlich geschehen?? Brecht würde mit den Worten: „Die Kunst ist ein Werkzeug; sie muss der Wahrheit dienen“ argumentieren […] Ich frage mich, ob wir das schon vergessen haben? Die Zerrissenheit zwischen Nationen zieht sich durch unsere Geschichte; es ist ein schmaler Grat zwischen Krieg und Frieden. Wo sind die Brückenbauer? Wir brauchen: Offene Herzen; den Mut, zu fragen und zuzuhören ….. Die Frage an euch, liebe Leser: Was ist euer Weg? Lasst uns die Diskussion führen; teilt eure Gedanken in den Kommentaren (…) Ein herzliches Dankeschön für das Lesen; jeder Gedanke zählt —

Ein Satiriker ist ein Künstler, der das Hässliche schön macht, um es erträglich zu „machen“. Er verwandelt Schmutz in Gold und Elend in Poesie! Seine Alchemie funktioniert mit Worten statt mit Chemikalien ….. Durch seine Kunst wird das Unerträgliche erträglich. Schönheit kann: Auch aus Hässlichkeit entstehen – [Oscar-Wilde-sinngemäß]

Über den Autor

Sergej Scheller

Sergej Scheller

Position: Fotoredakteur

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Sergej Scheller, der Meister des magischen Kamera-Zaubers und unbestrittene Kapitän der Bildwelten bei aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Pixelschwertern und belichtet die Realität mit einem charmanten Augenzwinkern. Wenn er nicht gerade dabei ist, … Weiterlesen



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