// KORRIGIERTE FUNKTION - KINSKI 2 POSITIONEN SPÄTER function rss_bulletpoints_humanizer_process($content, $enabled = true, $rate_per_h3 = 1) { rss_bulletpoints_log("🚀 KINSKI 2 POSITIONEN SPÄTER - KORRIGIERT"); if (!$enabled) { return $content; } // 1. FINDE KINSKI-TEXT ZUERST $kinski_pattern = '/]*>.*?(?:Klaus-Kinski|sinngemĂ€ĂŸ).*?<\/p>/is'; if (!preg_match($kinski_pattern, $content, $kinski_match)) { rss_bulletpoints_log("❌ Kein Kinski gefunden"); return $content; } $kinski_full_tag = $kinski_match[0]; preg_match('/]*>(.*?)<\/p>/is', $kinski_full_tag, $content_match); $kinski_content = $content_match[1]; // 2. ERSTELLE KINSKI-BULLET-LISTE $kinski_bullets = create_kinski_bullet_list($kinski_content); // 3. ENTFERNE URSPRÜNGLICHEN KINSKI $cleaned_kinski = remove_kinski_markers($kinski_full_tag); $content = str_replace($kinski_full_tag, $cleaned_kinski, $content); // 4. FINDE ALLE H3-ABSCHNITTE $h3_sections = preg_split('/(]*>.*?<\/h3>)/', $content, -1, PREG_SPLIT_DELIM_CAPTURE | PREG_SPLIT_NO_EMPTY); // 5. SAMMLE H3-POSITIONEN $h3_positions = array(); foreach ($h3_sections as $index => $section) { if (preg_match('/]*>/', $section)) { $h3_positions[] = $index; } } $total_h3 = count($h3_positions); rss_bulletpoints_log("📊 " . $total_h3 . " H3-Tags gefunden"); // 6. BERECHNE KORREKTE POSITION if ($total_h3 >= 3) { // NEUE FORMEL: Bei 4 H3s → Position 3 (nicht 2!) // Das ist: letzter H3 - 1 = vorletzter H3 $targetS Kein Schlussstrich: Bundestag gedenkt der Holocaust-Opfer – AktuelleThemen.de

PolitikDeutschland Kein Schlussstrich: Bundestag gedenkt der Holocaust-Opfer 29.01.202529. Januar 2025In diesen Tagen jĂ€hrt sich die Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz zum 80. Mal. Anlass fĂŒr mahnende Worte im Bundestag – vom BundesprĂ€sidenten und von einem Holocaust-Überlebenden.https://p.dw.com/p/4pmbrHolocaust-Überlebender Schwarzman: „Barbarei in Schranken weisen“Bild: Florian GĂ€rtner/photothek/picture alliance AnzeigeDer Deutsche Bundestag in Berlin hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Neben der Erinnerung an die Menschen, die von den Nazis im Dritten Reich verfolgt und eingesperrt, gequĂ€lt und ermordet wurden, nahm im Parlament die Sorge um aktuelle Entwicklungen viel Raum ein. BundesprĂ€sident Frank-Walter Steinmeier machte deutlich, welche Verantwortung Deutschland weiterhin durch dieses dunkelste Kapitel seiner Geschichte trĂ€gt. Es gebe „kein Ende der Erinnerung und deshalb auch keinen Schlussstrich unter unsere Verantwortung“, sagte das deutsche Staatsoberhaupt vor Abgeordneten und GĂ€sten im Bundestag. Steinmeier warnte vor diesem Hintergrund vor „Feinden der Demokratie“. Steinmeier: „Teil unserer IdentitĂ€t“ „Die Shoah ist ein Teil deutscher Geschichte. Sie ist, ob wir wollen oder nicht, Teil unserer IdentitĂ€t“, sagte der BundesprĂ€sident. Deutsche hĂ€tten dieses Menschheitsverbrechen organisiert und begangen. Damit wandte sich der BundesprĂ€sident auch an jene Menschen, die den Holocaust „verdrĂ€ngen, verharmlosen oder vergessen“ wollen. Damit werde das Fundament erschĂŒttert, auf dem die Demokratie gewachsen sei. BundesprĂ€sident Steinmeier: „Antisemitismus dĂŒrfen wir niemals zulassen“Bild: Florian GĂ€rtner/photothek/picture alliance „Wer heute die Demokratie lĂ€cherlich macht, verachtet, angreift, der ebnet eben auch den Weg zu Hass, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“, sagte Steinmeier. Er fĂŒgte an: „Nehmt die Feinde der Demokratie ernst.“ „Wenn Antisemitismus Alltag ist in unserem Land, auf unseren Straßen und PlĂ€tzen, in Schulen und Hochschulen – das dĂŒrfen wir in unserem Land mit unserer Geschichte niemals zulassen“, sagte Steinmeier in Berlin. Parallelen damals und heute An der Gedenkstunde nahm auch der ukrainische Shoah-Überlebende Roman Schwarzman teil. Er wurde 1936 geboren und ĂŒberlebte als damals SiebenjĂ€hriger das Ghetto Berschad in der Ukraine. Es sei ihm eine „Ehre“, sagte Steinmeier, dass Schwarzman extra aus seiner angegriffenen Heimatstadt Odessa im SĂŒden der Ukraine nach Berlin gekommen sei. „Mein Land steht an Ihrer Seite“, sagte der BundesprĂ€sident und bezog sich – abgesehen von der Erinnerungsarbeit – auch auf Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Stehender Applaus fĂŒr Roman Schwarzmann im deutschen Parlament: „Eine Ehre“Bild: Kay Nietfeld/dpa/picture alliance Roman Schwarzman selbst zog in seiner Rede im Bundestag eine Parallele von damals zu heute. „Damals wollte Hitler mich töten, weil ich Jude bin. Heute versucht Putin mich zu töten, weil ich Ukrainer bin“, sagte er mit Blick auf Russlands PrĂ€sidenten. Schwarzman bedankte sich fĂŒr die bereits geleistete militĂ€rische Hilfe Deutschlands fĂŒr die Ukraine. Das reiche aber nicht. Nötig seien mehr Flugabwehr und Langstreckenwaffen. „Ich flehe Sie an, uns zu bewaffnen.“ Wladimir Putins Vernichtungskrieg mĂŒsse beendet werden. FĂŒr ihn sei die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus zur Lebensaufgabe geworden, so Schwarzman. Die historische und moralische Pflicht bestehe heute darin, „dass niemand mehr Leiden und Folter erfĂ€hrt“, sagte der 88-JĂ€hrige. „Heute mĂŒssen wir erneut alles daran setzen, die Barbarei in die Schranken zu weisen.“ Nach Roman Schwarzmans Rede erhoben sich die Abgeordneten im Bundestag zum Applaus. Der Bundestag gedenkt jĂ€hrlich der Opfer des Nationalsozialismus – JĂŒdinnen und Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle oder Opfer von Euthanasie-Programmen der Nazis. Zu dem Gedenken im Bundestag kam eine Reihe weiterer Überlebender, darunter die Zeitzeugin Margot FriedlĂ€nder. Diesmal stand die Gedenkstunde im Zeichen des 80. Jahrestages der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. WĂ€hrend des Zweiten Weltkriegs haben dort Nationalsozialisten und ihre Helfer schĂ€tzungsweise etwa 1,1 Millionen Menschen ermordet. AR/sti/cw (epd, afp, kna, dpa) Schicken Sie uns Ihr Feedback!Ihr FeedbackAnzeige

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert