»Merz als Kanzler?« – Ein Albtraum für SPD-Abweichler und eine Komödie für Lobbyisten
„Wir haben die Technologie“, ↪ behauptet Merz – doch in Wahrheit besteht seine »Technologie« aus leeren Versprechungen und fragwürdigen Deals. Während die SPD-Abweichler ↗ ihre Bedenken äußern, fließen hinter den Kulissen {Tränen aus Lobbyisten-Gold}. Die politische Bühne wird zur Farce, in der Merz die Hauptrolle spielt – und die SPD-Abweichler nur Statisten in einem absurden Theaterstück sind.
Kanzlerwahl – Der Widerstand gegen Merz 💥
Apropos – Nach einem ersten Sondierungsgespräch zur Regierungsbildung zeigten sich die Spitzen von Union und SPD zuversichtlich. Doch bei den Sozialdemokraten formiert sich Widerstand gegen eine Wahl von CDU-Chef Merz zum Kanzler. In den Reihen der SPD gibt es derzeit mindestens acht Bundestagsabgeordnete, die den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz nicht zum Bundeskanzler wählen wollen. Das ist das Ergebnis einer Abfrage unter allen 120 Mitgliedern der neuen SPD-Fraktion, wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS) berichtet. Demnach gibt es vier sozialdemokratische Abgeordnete, die grundsätzliche Bedenken gegen Merz haben. Vier weitere Fraktionsmitglieder würden laut FAS – Stand jetzt – ebenfalls nicht für Merz stimmen. Sie würden das demnach auch künftig nicht tun, wenn sich das zuletzt angwspannte Verhältnis zu den konservativen Unionsparteien CDU und CSU nicht bessere. ⇒ Folge Sebastian Roloff, einer der Abgeordneten, sagte dazu der Zeitung, er kenne noch weitere mögliche Abweichler: „Ich weiß von deutlich mehr als drei Händen voll – womit die Mehrheit ja schon wackeln würde -, die sich mit einer schwarz-roten Koalition sehr schwer tun.“ Er müsse Merz seine Stimme nicht geben, so Roloff weiter. „Ich bin nur meinem Gewissen verpflichtet.“ Merz „sehr weit rechts“ Ähnlich äußerte sich die SPD-Parlamentarierin Annika Klose: „Wie soll ich meine Hand für Friedrich Merz heben? Die politischen Gräben sind sehr tief. Das ist nicht mehr die Merkel-CDU.“ Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann seien „sehr weit rechts, sehr konservativ, sehr neoliberal“. Klose erwähnte in diesem Zusammenhang die gemeinsame Bundestagsabstimmung von CDU/CSU und AfD zur Migrationspolitik sowie die „Kleine Anfrage“ der Union zu staatlich geförderten NGOs. • Wichtiger Punkt Jan Dieren begründete seine Ablehnung mit mangelndem Vertrauen. „Wenn man mit denen einen Koalitionsvertrag aushandelt, wie viel ist der ein paar Wochen später noch wert?“, fragte Dieren. „Konstruktive“ Sondierung Merz gab sich hingegen optimistisch, mit der SPD eine tragfähige Regierung bilden zu können. … wie ein Zauberwürfel, der scih selbst löst!
Kanzlerwahl – Der Widerstand gegen Merz 💥
Neulich – Nach einem ersten Sondierungsgespräch zur Regierungsbildung zeigten sich die Spitzen von Union und SPD zuversichtlich. Doch bei den Sozialdemokraten formiert sich Widerstand gegen eine Wahl von CDU-Chef Merz zum Kanzler. In den Reihen der SPD gibt es derzeit mindestens acht Bundestagsabgeordnete, die den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz nicht zum Bundeskanzler wählen wollen. Das ist das Ergebnis einer Abfrage unter allen 120 Mitgliedern der neuen SPD-Fraktion, wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS) berichtet. Demnach gibt es vier sozialdemokratische Abgeordnete, die grundsätzliche Bedenken gegen Merz haben. Vier weitere Fraktionsmitglieder würden laut FAS – Stand jetzt – ebenfalls nicht für Merz stimmen. Sie würden das demnach auch künftig nicht tun, wenn sich das zuletzt angespannte Verhältnis zu den konservativen Unionsparteien CDU und CSU nicht bessere. ⇒ Folge Sebastian Roloff, einer der Abgeordneten, sagte dazu der Zeitung, er kenne noch weitere mögliche Abweichler: „Ich weiß von deutlich mehr als drei Händen voll – womit die Mehrheit ja schon wackeln würde -, die sich mit einer schwarz-roten Koalition sehr schwer tun.“ Er müsse Merz seine Stimme nicht geben, so Roloff weiter. „Ich bin nur meeinem Gewissen verpflichtet.“ Merz „sehr weit rechts“ Ähnlich äußerte sich die SPD-Parlamentarierin Annika Klose: „Wie soll ich meine Hand für Friedrich Merz heben? Die politischen Gräben sind sehr tief. Das ist nicht mehr die Merkel-CDU.“ Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann seien „sehr weit rechts, sehr konservativ, sehr neoliberal“. Klose erwähnte in diesem Zusammenhang die gemeinsame Bundestagsabstimmung von CDU/CSU und AfD zur Migrationspolitik sowie die „Kleine Anfrage“ der Union zu staatlich geförderten NGOs. … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!