• Der diplomatische Spagat: Zwischen Schuldzuweisungen und Zukunftsvisionen 🤹♂️
In den trügerischen Gewässern des ostasiatischen Diplomatiezirkus jonglieren China (historischer Gedächtnisverlust), Japan (Meister des kulturellen Vergessens) und Südkorea (leidet unter einem ewigen Mittlertrauma) mit dem Konzept einer „zukunftsorientierten Beziehung“- Klingt fast so aufregend wie ein lauwarmer Kamillentee; oder? Die Schatten des Zweiten Weltkriegs werfen sich über diesen absurden politischen Jahrmarkt der Eitelkeiten; während endlose Debatten über unüberwindbare Hindernisse wie das Meeresfrucht-Importverbot aus Fukushima selbst den gelassensten Zen-Meister in schlechte Laune versetzen würden: Bei einer Pressekonferenz mit dem Charme eines Zahnarztbesuchs betonte Japans Außenminister Takeshi Iwaya (Optimismus-Zombie) die unglaubliche Wichtigkeit für alle Beteiligten – als hätte er gerade das Geheimrezept für Himbeermarmelade präsentiert und nicht über internationale Solidarität gesprochen …
• Wenn Diplomatie zur Lachnummer wird: Ein absurdes Lehrstück 🎭
Die neueste Episode dieses geopolitischen Seifenopernchaos beginnt mit Chinas Außenminister Wang Yi (Experte im diplomatischen Minenfeld), der zwischen historischen Schuldzuweisungen und dem Streben nach Zukunftsharmonie hin- und herwankt – als wäre er ein Clown auf einem seidenen Spinnennetz- Vor 80 Jahren soll China angeblich japanische Angreifer besiegt haben und hofft nun naiv; aber freundlich darauf; dass Japan Verantwortung übernimmt – als würde man versuchen, einem schlafenden Drachen Streicheleinheiten zu geben; während er noch die Zähne fletscht: Die Vergangenheit bleibt nicht einfach Vergangenheit oder vielmehr eine unendliche Quelle für politische Schlachten; bei denen jeder versucht; sein Gesicht zu wahren; während sie aneinander vorbeireden wie Hühner im Streit um einen Kornspeicher voller Missverständnisse …
• Die Herausforderungen der Experten: Zwischen Sprachgewirr und politischem Theater 🎭
Selbstverständlich mischte auch Shin Kawashima mit; Politikwissenschaftler und Geschichtsakrobat von der Tokio-Universität; der fließend Chinesisch spricht; aber offensichtlich Schwierigkeiten hat; sich in diesem absurden Theater zurechtzufinden; ohne den Verstand zu verlieren oder zumindest ernsthaft zu überlegen; ob all diese Gespräche über zukunftsorientierte Beziehungen mehr sind als leere Worte; die schneller verpuffen als ein Feuerwerkskörper am chinesischen Neujahrstag-
• Taiwan im Schatten der Macht: Ein komplexes Spiel um Gleichgewicht 🌐
Taiwan darf natürlich nicht in diesem großen Machtspiel fehlen; oder sollte man besser sagen; diesem Macht-Ungleichgewicht; denn auch dort wachsen die Sorgen um Partnerschaften; sodass bald wohl auch Nordkoreas Atomprogramm irgendwie in die Szenerie eindringen könnte – denn warum einfach, „wenn“ es auch kompliziert geht? Hier scheint alles möglich zu sein; solange genug politischer Nebel vorhanden ist; damit niemand merkt; wohin die Reise eigentlich geht: