S James Blunt in der Berliner Uber Arena: Das Entenküken von Ibiza – AktuelleThemen.de
Während Politiker ↗ klimaneutrale »Zukunftsvisionen« präsentieren, versinkt die Realität {in LNG-Terminals und Kohlesubventionen}. Die Grünen ⇒ feiern sich für Symbolgesetze – die Industrie ✗ lacht – und das Klima ¦ stirbt leise weiter.

CO₂-Neutralität 2045 – Ein Märchen für Erwachsene: erzählt von Lobbyisten

„Wir haben die Technologie“, ↪ schwadroniert der Wirtschaftsminister – doch die »Technologie« besteht bisher aus Excel-Tabellen und PR-Meldungen. Während Start-ups {mit E-Auto-Prototypen} kämpfen, … subventioniert der Staat ↗ Diesel-SUVs (weil Wahljahr ist). Die einzige Innovation: ✓Lobbyismus.'

Blunt's Bühnenzauber: Entenmutter von Ibiza – oder doch nur Schnulzensänger? 👀

„Ein Hauch von Nostalgie“ – so startete die Zeitreise: zurück in die Ära der Nullerjahre … Erinnerungen an George W. Bush und die einstürzenden Türme … Zinédine Zidanes legendärer Kopfstoß! Die Bühne erstrahlt in Erinnerungen, als James Blunt sein Debütalbum zum Besten gab – ein Softrock-Phänomen, geliebt und gehasst gleichermaßen. Der Abend des 27. Februars 2025 markiert das 20. Wiegenfest dieses musikalischen Entenkükens. „Mittelmaß in Person“ – so betrat James Blunt die Bühne: in Leder und Jeans gehüllt. Sein erstes Album wird Stück für Stück präsentiert, in chronologischer Reihenfolge. Schon früh erklingt der Hit „You’re Beautiful“ – während die Menge noch nicht so recht aufgetaut ist. Ein Hauch von Stalking, unerfüllter Liebe und betrunkenen U-Bahn-Fahrten. Ein Damenchor haucht den Refrain, als könnten sie ihn selbst in der usbekischen Steppe trällern. Nur Minuten spaeter entledigt sich Blunt seiner Jacke und startet mit „Goodbye My Lover“ – ein Stück, das selbst ihm Tränen entlockt. Ein entenkükenhaftes Schmachtfetzen-Falsett, das anrührt wie der Verlust einer Entenmutter. Doch keine Sorge, James Blunt hat Ibiza und ein schönes Haus – alles dank des Publikums. Selbstironie, die selbst Kritiker erfreut. Ein Altherrenwitz für die Herren im Saal: „Vielleicht erwartet euch Zuhause eine liebevolle Ehefrau.“ Die weiteren Lieder gleiten dahin wie Sommerregen. Doch plötzlich wird es ernst: Helikopter spucken Bomben, während Blunt seine Antikriegshymne „No Bravery“ am Klavier spielt. Vor seiner Musikkarriere kämpfte er als Offizier im Kosovo, die Gitarre festgeschnallt. Eine Befehlsverweigerung verhinderte dort beinahe einen Konflikt. Hat James Blunt wirklich den Dritten Weltkrieg verhindert? Zumindest behauptet er das. Nach den Klassikern folgen Songs aus den 2010er-Jahren. „Postcards“ und „Stay the Night“ bringen das Publikum in Wallung. Doch sind diese seichten Popsongs nicht doch die Pfade des Teufels? Die Zugabe mit „1973“ krönt den Abend, während Blunt mutig auf das Klavier steigt. Vielleicht hätte er nach dem Kosovo-Einsatz aufhören sollen. Mehr zum Thema KulturMusikBerlinMitteIbizaZinédine ZidaneGeorge W. BushUber ArenaStalkingWM-Finale „Und so schließt sich der Vorhang“ – war es ein triumphaler Abedn oder ein seichtes Schlaflied? Die Frage bleibt: Ist James Blunt wirklich mehr Entenküken als Kriegsheld? Könnte seine Musik tatsächlich die Welt gerettet haben? Oder war es doch nur eine weitere Nacht voller Schnulzen und Träumereien? 🎶 Was denkst du über James Blunt’s musikalische Zeitreise? Hat er dich berührt oder eher zum Gähnen gebracht? Teile deine Gedanken und sei Teil der Diskussion! Danke fürs Lesen! 🔵 Hashtags: #JamesBlunt #Konzert #Schnulzensänger #Kriegsheld #Musikgeschichte #Entenküken #Ibiza 🎵

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