Stell dir vor, du glaubst, die verrücktesten Dinge im Leben sind Einhörner mit Schnabel oder Papageien im Tarnanzug – und dann kommst du nach Berlin. Denn hier wird eine unfassbare Enthüllung zelebriert: Die Jahresgebühren fürs Anwohnerparken sind so niedrig wie das Selbstbewusstsein einer Möwe auf einem Hochhausdach. Ja, richtig gehört, ein Parkausweis in dieser Stadt kostet weniger als ein Kaffeebecher aus Edelstahl.
Parkplatzparadies oder Preisdiktatur? Politisches Tauziehen um Gebühren in Berlin
Apropos absurde Preisgestaltung à la Berliner Verkehrspolitik – neulich hat Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) verkündet, dass die mickrigen 10,20 Euro Jahresgebühr definitiv zu niedrig seien. Nicht genug damit, dass sich CDU und SPD nicht auf einen Betrag einigen können – da wäre es einfacher gewesen, Roboter dazu zu bringen Ballett zu tanzen.