Inka Bause über Berlin: Nostalgie, die Mauer und ihre Lieblingsorte

Inka Bause, die ostdeutsche Ikone, teilt ihre Gedanken über Berlin: Trauer um den Palast der Republik, echte Lieblingsorte und kurvenreiche Erinnerungen!

Inkas Ode an Berlin: Heimatliebe UND Wehmut in der Stadt der Widersprüche

Ich schaue aus dem Fenster in Alt-Hohenschönhausen; die triste Kulisse verblasst kaum…

Inka Bause sagt: "Ich weine noch meinem Palast der Republik nach!" Dieses Stöhnen entspringt nicht nur dem Herzen einer Künstlerin; es packt jeden Wutbürger an der Ehre. Wenige Jahre nach der Wende, als ich mit meinen Freunden durch die Straßen zog – es war ein Gefühl wie ein schnelles Trabi-Rasen durch die Nacht; die Freiheit, ungezähmt und berauschend. So viel war möglich, doch die starren Gesichter der Bürokraten scheinen mir immer noch im Nacken zu sitzen; sie halten uns in einem erbärmlichen Würgegriff (…) Die Erinnerungen drängen, wie Kaffeekränzchen, die in der Küche der Großeltern abliefen: süß, bis ich merkte, dass alles für die Katz war.

Endlose Anträge UND Formulare – ich fühlte mich wie ein zappelndes Eichhörnchen auf dem Weg zur Nuss. Zunächst die Freude – wo sind die verrückten Architekten, die mit bunten Ideen die Stadt verpflanzen? Dann die Panik: Berlin vermüllt, die schäbigen Schirme der Currywurstbuden überlagern das wahre Gesicht dieser Stadt – ich könnte ausrasten! Resignation nagt an mir; am Ende fege ich den Müll selbst weg – hier liegt es an uns! Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz schön verwirrt […]

Zwischen Nostalgie UND Zukunft: Die Berliner Geister der Vergangenheit

Am Görli treffe ich Freunde; es ist ein Ort der Begegnung. Ich lausche Inka, die sich fröhlich äußert: "Da ist mir der Ort egal." Aber dann kommt die Selbstmitleidseele: Wo sind die charmanten Plätze hin? Früher war der Alexanderplatz ein Raum für Träume; jetzt? Ein Chaos von Touristen UND müden Gesichtern, die wie Zombies um die Metropolenschilder schlurfen – ey, das zieht echt runter! Ich erinnere mich an die Partys nach dem Mauerfall, an Geburten dieser neuen Freiheit: Pure Ekstase! Aber jetzt? Jetzt bin ich wie ein eingemotteter Weihnachtsbaum. Was bleibt ist der schale Nachgeschmack, während ich wieder versehentlich eine Soda mit intensiver Zitrusnote kaufe – das schmerzt mehr als die Abwanderung meiner besten Freunde nach Prenzlauer Berg. Panik schleicht sich ein: Endet die Party für immer? Ich sammel mich; mein Hirn spielt gerade Memory mit sich selbst, es verliert. Resignation mischt sich unter die Gedanken – vielleicht ist es Zeit, einen Neuanfang mit gelebtem Gemeinschaftsgeist zu wagen!

Schöne Worte und trübe Realität: Der Kampf um den Charme der Stadt

Ich genieße die Strahlkraft Berlins; zwischen Kopfzerbrechen über Staatsbelange UND dem Lächeln der Kellner serviert mir Inka ihren Herzensort: "Ich liebe es, im Admiralspalast zu sein." Die Atmosphäre, die Erinnerungen fliegen wie ein wild gewordener Kranich über dem Wannsee – die gute alte Zeit umhüllt mich in warmen Glanz… Aber dann – SWISH – die Realität schlägt zu: Wo sind all die verrückten Plätze, die wir einst für selbstverständlich hielten? Ich reise durch das Stadtbild; alles wirkt wie der Schatten eines grauen Neonschirms, geistert UND halluziniert. Der Galgenhumor weicht dem Schock: Der Schandfleck hinter dem Hauptbahnhof? Eine gescheiterte Chance – Berlin, du gnädige Geliebte! Ich erkenne die verwundete Stadt, ABER nicht das Chaos, das wir in ihren Wunden hinterlassen haben.

Die Behörden sind unfähig, uns dabei zu helfen – die Frustration brodelt; ich fühle das Bedürfnis zu handeln — Sag Du`s mir; tickt dein Verstand auch manchmal auf Zirkusmusik mit Tröte und Elefant. Ich nippe an meiner Bitter Lemon – könnte nie genug sein.

Der Gourmand in mir: Wo ich reservieren würde, keine Frage!

„Unbedingt ins neue Sphere von Tim Raue“; Inka leuchtet vor Freude; ich grinse zurück. Erinnerungen strömen wie Wasser aus überlaufenden Töpfen – ich sehe die Reste des überteuerten Menüs vor mir.

Hier, beim Essensideen-Karussell, dreht sich alles um das Aufeinandertreffen großartiger Talente… Ich habe mich in den Kulinarik-Zauber verknallt; Nach einer Zeit voller schmackhafter Pizza erfahre ich vom traurigen Schicksal meiner Lieblings italienischen Ecke: vom Denkmalschutz behindert! „Ey, kein Wintergarten? Typisch Berlin – ODER?“, ruft Inka, als wir über den Dinner-Stress nachdenken. Der Wutbürger in mir kribbelt – ich kämpfe gegen das Aufbegehren der Magenwelle! Immer wieder dieser zähe Kampf: Das kalte Bier? Versteckt sich im Schatten der Überbevölkerung. In diesem Moment schwindet jede Hoffnung aus mir – längst gehört es schon zu einem meiner unvergesslichen Erlebnisse.

Ein Mal sogar Angst: Mein persönliches Berlin im Rückblick

„Ich wollte Berlin einmal in geheimnisvollen Führungen erkunden“; diese Anekdote von Inka beschleunigt meinen Puls; seht ihr das? Ich kannte meine Straßen besser als je zuvor, aber das berührt mich nicht. Die Geheimnisse der Stadt haben lange auf sich warten lassen. Als Kind bin ich mit dem Trabi durch die Straßen gefahren UND das Gefühl war unvergleichlich; auf den ersten Blick tat es weh UND die Überforderung tat gut! Freud konnte nicht besser analysieren – ich war wie ein sehr isoliertes Eichhörnchen; meine Stadt war der Nabel der Welt — Warum wurde ich so benebelt von Müll UND Langeweile? Als ich zurück in meine Jugend saß, wusste ich nicht, dass ich mir selbst den Platz schaffen wollte … Und jetzt?? Ein Aufschrei entweicht mir; ich könnte ausrasten; alles ist verworren! Resignation, sie nagt am Zustand der Stadt und kann nicht mehr arm zugestopft werden – als ob jemand das festgehalten hat.

Berlin, du scheinst mir noch ein Geheimnis zu sein!

Inka Bause, die gütige Stimme der Musik, sagt: "Ich kenne so viele Ecken von Berlin noch nicht —" Wie schockierend, meine Tränen brennen in mir. Ich kann nicht anders; die Gedanken über die geheimnisvollen Orte drängen sich unaufhörlich auf. So viele Möglichkeiten – ich beneide sie um ihre Neugier, während ich im Auto sitze UND an die schönen Fenster schaue – voller Glanz UND Duft nach frisch gebackenem Brot. Aber Berlin – auch die Magie hat ihre Tücken.

Manchmal kommt der Gedanke: Kommt es je dazu, dass ich mich lost fühle? Der Galgenhumor dazu: Zeit für ein paar feine Drinks! Jeder trägt zu dieser Stadt bei; wir sind es! Ich fühle den Drang, den Mülleimer mit der Hauptstraße zu teilen; hierbei wird vieles falsch. Wie gesagt, die Wunden der Stadt sind wie eine ganz ungenierte Verliebtheit – sie blüht auf, während die Trauer um die Unfähigkeit kurz vor der Resignation steht (…)

Die besten 5 Tipps bei der Erkundung Berlins

● Entdecke geheime Ecken

● Genieße lokale Lieblingsrestaurants!!

● Besuche den Admiralspalast

● Lege Pausen im Görlitzer Park ein

● Verliebe dich in Kunst UND Kultur

Die 5 häufigsten Fehler bei der Berlin-Erkundung

1.) Zu viele Touristenfallen aufsuchen

2.) Unentschlossenigkeit bei der Routenwahl!

3.) Räume meiden, die zu laut sind

4.) Geheimtipps ignorieren!

5.) Die Kultur verpassen

Das sind die Top 5 Schritte beim Erleben der Stadt

A) Versteckte Cafés aufspüren!

B) Alte UND neue Straßen erkunden

C) Multikulturelles Essen genießen!

D) Zu lebhaften Märkten gehen

E) Die Decke der Geschäfte in Neukölln aufdecken!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Inka Bause und Berlin💡

● Wo ist Inka Bause geboren und wo lebt sie heute?
Inka wurde 1968 in Leipzig geboren und wohnt heute in Alt-Hohenschönhausen.

● Was sind Inkas Lieblingsorte in Berlin?
Sie liebt den Görlitzer Park und den Admiralspalast, aber auch das Scheunenviertel.

● Welche Erfahrungen hat sie in Berlin gemacht?
Inka hat eine enge Verbindung zu Berlin UND schätzt die künstlerische Vielfalt und Freiheit!!!

● Was vermisst sie an der DDR-Zeit?
Inka vermisst den Palast der Republik und die unbesorgte Zeit ihrer Kindheit […]

● Wie beurteilt sie die aktuelle Stadtentwicklung?
Inka kritisiert die mangelnde Planung UND den Müll in der Stadt, ABER hofft auf positive Veränderungen.

Mein Fazit zu Inka Bause über Berlin: Nostalgisch UND ehrlich!

Inka Bause ist ein wunderschönes Pendant zu Berlin; ihre Ehrfurcht UND Trauer erinnern uns daran, wie wir mit unserer Stadt interagieren sollten! Berlin, du bist ein wandelbarer Ort voller unzähliger Geschichten UND Facetten … Lassen wir uns inspirieren, unsere Erinnerungen in Farbe zu tauchen UND die Schatten der Vergangenheit nicht zu vergessen; denn jeder Platz hat seine Bedeutung. Wenn wir gemeinsam daran arbeiten, verändern wir Berlin – das Gefühl von Gemeinschaft ist das, was wir alle brauchen. Was sind eure schönsten Erinnerungen in Berlin? Teilen wir das Gefühl, es lohnt sich! Und ja, liked uns auf Facebook, damit wir den Zauber Berlins zusammen erleben können!

Über den Autor

Sergej Scheller

Sergej Scheller

Position: Fotoredakteur

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Sergej Scheller, der Meister des magischen Kamera-Zaubers und unbestrittene Kapitän der Bildwelten bei aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Pixelschwertern und belichtet die Realität mit einem charmanten Augenzwinkern. Wenn er nicht gerade dabei ist, … Weiterlesen



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