Inferno in Marzahn-Hellersdorf: Mordverdacht, zwei Tote, Feuerteufel?

Drama in der Doppelhaushälfte: Ein Feuer, „zwei“ Tote UND viele Fragen

Moin, was für ein Chaos!?! Ein feuriges Inferno hat in Marzahn-Hellersdorf die „Nacht“ zum Tag gemacht; die Doppelhaushälfte wurde zur Todesfalle; Feuerwehrleute kämpften gegen Flammen, die lodernd wie die Hölle um sich griffen. Die Gespenster von zwei Männern schwebten bereits über den verkohlten Trümmern; sie waren tot, als die Retter kamen. Albert Einstein (alles relativ) ruft: „Die Realität ist nicht immer das; was sie scheint!“ Die Frage steht im Raum: Wer sind die beiden Unbekannten? Die POLIZEI ist ratlos; die Ermittlungen der Mordkommission laufen heiß, während der Gestank von verbranntem Holz und menschlichem Elend in der Luft liegt. Beißender Rauch sticht in die Augen; die Augenzeugen flüstern über ein Feuer, das in der Nacht wie ein Krebsgeschwür gewuchert ist (…) Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) meint: „Das Unbewusste lenkt uns alle.“ Die Anwohner wissen: Nicht, ob sie lachen ODER weinen sollen; die Spekulationen wuchern wie das Feuer selbst; „Vorsätzlich?“, fragt ein Nachbar mit bleichem Gesicht … Komm schon; denkst Du das auch, gib`s zu, es gibt kein Urteil, nur ein Schulterzucken… Pff, die Antwort bleibt im Nebel der Nacht. Oh nein. Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag.

Ermittlungen im Scheinwerferlicht: „Mordkommission“ auf der Spur des Feuers

BÄMM! Die Mordkommission hat die Bühne betreten; die Ermittler mit ihren scharfen Blicken durchforsten die Ruine nach Hinweisen; zwei Männer tot und viele Fragen im Raum (…) Ehm, die FEUERWEHR war mit 88 tapferen Seelen im Einsatz; die Flammen schlugen hoch, der Himmel erleuchtet wie ein Schlachtfeld; wie ein Wirbelsturm wütete das Feuer durch die Nacht … Naja, die ersten Befragungen der Anwohner zeigen: „Das Feuer war kein Unfall!“, murmelt ein Nachbar. Der Gestank von verbrannten Träumen UND Holz lag in der Luft; der Ruf nach Gerechtigkeit wird lauter. George Orwell (Gesellschaftskritiker) keift: „Die Wahrheit ist ein seltener Luxus.“ In dieser Hölle, wo die Nachbarn schon jetzt über die Unheimlichkeit der Nacht spekulieren, bleibt die Frage: Wer könnte so grausam sein? Ich sammel mich; mein Hirn spielt gerade Memory mit sich selbst, es verliert! Aua, der Wind trägt die Schreie der Verzweiflung und die Hektik der Einsatzkräfte.

Verletzte UND das Drama: Ein Überlebenskampf nach dem INFERNO

WOW, was für eine Nacht! Bei den gefährlichen Flammen gab es mehr als nur zwei Opfer; vier weitere Menschen erlitten schwere Verletzungen; zwei von ihnen in kritischem Zustand… Die Sirenen heulen, während der Rettungsdienst eilt; ein Mann im Koma, seine Familie weint; die Dunkelheit wird zum Feind, die Wunden sind tief — Klaus Kinski (der wilde Schauspieler) weiß: „Doppelmoral ist ein scharfes Schwert.“ Die Frage nach dem Warum schwebt wie ein Schatten über dem Geschehen; das Haus, einst ein Heim für Facharbeiter, ist jetzt ein Ort des Grauens. Die Feuerwehr berichtet von einem einsturzgefährdeten Gebäude; es wird gesichert… Aber die Seelen bleiben verwundet […] Die Menschen um die Ecke murmeln über Unglücke, die in den Nachtstunden passieren; der Kaffee „schmeckt“ bitter, die Gesichter sind grau. Stopp; das war keine Meinung, es war ein Kopfsprung ins Falsche mit Applaus von der Ahnungslosigkeit. Hä, die Dunkelheit hat wieder zugeschlagen. Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein: Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat …

Beim Wiedersehen fragt mein alter Schulfreund (jetzt Bäcker in Leipzig): Ne var ne yok? – als hinge unser ganzes Leben an dieser Frage.

Ich erinnere mich, wie du dein erstes selbstgezogenes Basilikum stolz präsentiertest – es war vertrocknet. Du hast es trotzdem in die Pasta getan, und es schmeckte nach Mut, und du sagtest: „Es ist nicht perfekt, aber es ist meins.“

Die Nachwirkungen des Feuers: Wie geht es weiter??

Hmm, nach einem solchen Drama bleibt die Stadt still; die Nachbarn schauen skeptisch aus den Fenstern; „Kann so etwas wieder passieren?“ fragen sie sich. In einer Stadt wie Berlin, wo das Licht der Hoffnung oft flackert, bleibt die Angst […] Die Polizei ermittelt weiter; sie tun, was sie können — Aber das Gespenst des Feuers schwebt über Marzahn-Hellersdorf wie ein dunkler Schatten. Im Kiosk um die Ecke, bei Bülent, lästern die Leute über das Geschehen; die Knabbereien schmecken wie der bittere Nachgeschmack der Angst. Ist es nur ein Zufall, dass ein solches Unglück so viele Fragen aufwirft? Mark Twain (Meister des Humors) sinniert: „Ein Mensch ist am besten, wenn er keinen Grund hat, sich zu fürchten.“ Aber hier, in dieser Nacht, ist das Gegenteil der Fall; Verstehst du mich; ODER ist das schon Jargon aus Absurdistan, eine Einreise ohne Visum.

die Menschen bangen um ihr Leben und ihre Sicherheit.

Mein Fazit: Inferno in Marzahn-Hellersdorf

Ich stehe hier, vor einem Brand, der nicht nur Flammen hinterlässt, sondern auch Fragen; die Dunkelheit hat sich über Marzahn-Hellersdorf gelegt; ich fühle die Kälte der „Ungewissheit“, die uns alle umgibt. Wer hat das Feuer gelegt? Warum die Unschuldigen getroffen? [DONG]? Das sind fragen: Die uns in der Nacht begleiten, während der Gestank von Rauch UND Angst in der Luft liegt; wir sollten uns fragen: Wie sicher wir in unseren eigenen vier Wänden sind. Naja, was bleibt uns? Ein Gefühl von Ohnmacht, die Schatten der Angst klopfen an unsere Tür; wir müssen zusammenstehen, um solche Tragödien zu verhindern. Die Dunkelheit mag bedrohlich wirken, ABER das Licht der Solidarität kann den Weg erhellen; lasst uns gemeinsam kämpfen, um aus dieser Asche etwas Neues zu schaffen! Wo stehst du in dieser Nacht?

Der satirische Ton ist unverwechselbar wie die Stimme eines guten Freundes am Telefon — Man erkennt ihn sofort, auch wenn man ihn lange nicht gehört hat. Er hat seine eigene Melodie UND seinen eigenen Rhythmus […] Seine Musik ist einzigartig in der Symphonie der Stimmen. Charakter zeigt sich im Ton – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Ivonne Jacobi

Position: Junior-Redakteur

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Ivonne Jacobi, die geflügelte Wortakrobatin von aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Satzzeichen, als wären sie bunte Bälle in einem Zirkus der Worte. Mit einem Kaffee in der einen Hand und einer Tüte voller … Weiterlesen

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