Hochhaus-Horror in Friedrichshain-Kreuzberg
Alter, was geht denn da ab? Der Senat plant ernsthaft ein 140 Meter hohes Hochhaus in Friedrichshain-Kreuzberg! 🤯 Ich meine, sind die verrückt geworden? Das ist wie wenn du deiner Katze einen Rucksack aufsetzt und sie zum Einkaufen schickst, gell? Das „Rudolfband“ droht jetzt also unterzugehen, wie ein Kühlschrank im Ozean – total absurd! Und wer denkt sich sowas aus? Ich kann’s nicht fassen, aber Hauptsache, das große Geld fließt, oder? Tja, die Nachbarschaft ist jetzt echt in Gefahr, aber wen kümmert’s?
Hochhaus oder Hochmut?
Also, das Bezirksamt hat jetzt richtig auf den Tisch gehauen, wie bei Tante Gerdas Gartenfest, als die Nachbarin ihren hässlichen Hund mitgebracht hat. 🙄 Florian Schmidt von den Grünen sagt, die Pläne gefährden das „Rudolfband“. Und ich frag mich: Was soll das? Ein Wohnhochhaus, das die Gewerbe verdrängt, wie ein Elefant im Porzellanladen? Und jetzt mal ehrlich, kann man nicht einfach mal die Füße stillhalten? Ich hab echt das Gefühl, dass die da oben in ihren Büros keinen Plan haben, wie die Realität aussieht.
Ein weiterer Amazon-Tower? Ach, komm schon!
Der Bezirk sieht die Gefahr, die da droht, wie ein Wolf, der hinter einem Schaf her ist. Und ich frag mich, wie das alles enden soll – mit einem großen Knall? Oder vielleicht doch mit einem schnöden „Wir haben nichts gewusst“? Das Ganze riecht nach Toast, das verbrannt ist – unangenehm, aber keiner kümmert sich.
Das Integrierte Entwicklungskonzept: Rudolfband in Gefahr?
Die S-Bahn-Trassen sollen ja auch aufgewertet werden – und ich stell mir vor, wie dort der nächste Hipster-Laden aufmacht, der „Kaffeekultur für Fortgeschrittene“ verkauft. Die ganze Nachbarschaft wird zum Scherbenhaufen – und die Leute? Die stehen da, wie ein Haufen gelangweilter Zuschauer beim Schachturnier.
Klimaanpassungen, Denkmalpflege und Bürgerbeteiligung?
Die Bürger wollen leben, nicht unter einem Hochhaus ersticken! Die ganze Sache riecht nach dem neuesten Trend: „Schau mal, wie schnell wir alles kaputt machen können!“ Und das alles, während wir hier in der Stadt versuchen, unser Leben zu leben.
Der Senat übernimmt Kontrolle – und jetzt?
Die Idee eines weiteren hohen Turmes an der Warschauer Brücke ist wie ein Witz ohne Pointe – total daneben! Und die Kieze werden dadurch auch nicht schöner, eher wie ein kaputtes Puzzle, bei dem die Teile nicht passen.
Fazit: Wo führt das alles hin?
Also, lass uns gemeinsam dafür kämpfen, dass die Nachbarschaft lebendig bleibt, und wir nicht in einer grauen Betonwüste enden! Sei laut, sei kreativ und lass uns die Stadt mit Leben füllen, anstatt sie mit Hochhäusern zuzupflastern!
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