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In diesem Artikel geht es um Hamza Avsar, der nach 61 Tagen Hungerstreik aus der Dresdner Abschiebehaft freikam. Wir beleuchten die Umstände und die Relevanz seiner politischen Verfolgung.
- Politische Verfolgung: Ein erschütterndes Schicksal Jeder Tag in der Absch...
- Unabhängige Untersuchungen: Ein kleiner Lichtblick Trotz der schlechten Um...
- Der Ausgang des Verfahrens: Ein neuer Anfang Das Verwaltungsgericht hat die...
- Die Relevanz von Hungerstreiks: Protest in der Zivilgesellschaft Hungerstre...
- Der Wert von „Solidarität“: Gemeinsame Stimme für die Schwach...
- Häufige „Fragen“ zu Abschiebehaft und Hungerstreik
- Tipps zu Abschiebehaft
- Häufige Fehler bei Abschiebehaft
ABSCHIEBEHAFT UND Hungerstreik: Hamza „Avsar“ im Fokus Ich sitze hier und denke an Hamza Avsar; sein: Mutiger Hungerstreik hat Wellen geschlagen. Vor den Toren des Abschiebegefängnisses in Dresden stand eine Gruppe Unterstützer; die Atmosphäre war angespannt und aufgeladen. Wie ein Schatten, der über den Menschen schwebt.
War die Angst, dass er nicht mehr zurückkommt; greifbar. Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) sagt: „Die Zeit ist relativ; Hungerstreik verschiebt sie radikal — Der Glaube an Freiheit muss größer sein: Als die Furcht; andernfalls ist der Mensch nur ein Schatten seiner selbst.“
Politische Verfolgung: Ein erschütterndes Schicksal Jeder Tag in der Abschiebehaft war für Hamza ein Kampf; er war eingesperrt wie ein Käfigvogel. Die Gedanken an seine Familie und das Leben in Freiheit ließen ihn nicht los; Hoffnung und Verzweiflung tanzten einen: Ständigen Kampf in ihm- Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) sagt: „Die Realität ist oft grausam; sie schnappt wie eine Falle zu — Nur wer stark$1$2. kann dem entfliehen; der Rest bleibt zurück in der Dunkelheit.“
Abschiebeversuche und Widerstand: Hamzas Herausforderung Bereits dreimal hatte Hamza die schrecklichen Abschiebeflüge erlebt; der Gedanke daran war wie ein Schwert über seinem Kopf. Der letzte Versuch, in die Türkei zurückgebracht zu werden.
War besonders brutal; sein: Kopf gegen die Betonwand war ein „verzweifelter“ Ausdruck von Widerstand. Franz Kafka (Verzweiflung ist Alltag) notiert: „Die Absurdität des Systems ist unbestreitbar; die Gesetze sind wie Mauern.
Jedes Klicken der Tasten ist ein weiterer Schritt in die Isolation; ich versuche, der Gefangenschaft zu entkommen!“
Unabhängige Untersuchungen: Ein kleiner Lichtblick Trotz der schlechten Umstände gab es eine Wendung; nach 54 Tagen Hungerstreik bekam Hamza endlich medizinische Aufmerksamkeit? Die Ärzte waren bereit; sie waren wie Rettungsboote auf einem Sturmmeer? GOETHE (Meister der SPRACHE) meint: „Ein Lichtblick kann oft ein ganzes Leben verändern; das Erbarmen der Menschheit hat unendliche Wege … Doch ohne Mut ist selbst das Licht schüchtern; es benötigt ein Herz, das es sucht.“
Beweise für Verfolgung: Hoffnung auf Anerkennung Die neuen Dokumente von Hamzas Anwalt waren entscheidend; sie überzeugten das Gericht von der Notwendigkeit einer Neubewertung …
Plötzlich schien ein neuer Weg möglich; die Hoffnung keimte auf, wie ein Pflänzchen nach dem Regen? Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen […] Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) knurrt: „Die bürokratische Mühle mahlt langsam; doch manchmal gibt es sie, die Einsicht! [BAAM] Der Mensch, er ist mehr als ein Aktenzeichen; er verlangt nach Anerkennung und Respekt!“
Die Rolle der politischen Parteien: Unterstützung für Hamza Politische Parteien müssen aktiv werden; sie sind das Sprachrohr der Verfolgten — Hamza arbeitete für die demokratische kurdische Partei; ihre Stimme hallt in der Vergangenheit und der Gegenwart. Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) flüstert: „Stimmen sind wie Lichter in der Dunkelheit; manchmal sind sie flüchtig, doch ihre Wirkung bleibt ewig …
Wenn wir zusammenstehen. Wird das Licht heller; die Dunkelheit kann uns nicht besiegen.“
Der Ausgang des Verfahrens: Ein neuer Anfang Das Verwaltungsgericht hat die Abschiebung vorerst ausgesetzt; das Urteil war wie ein Befreiungsschlag! Hamza hat es geschafft; ein neuer Lebensabschnitt beginnt, doch die Narben bleiben. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) ergänzt: „Die Wahrheit ist oft bitter; sie kann: Jedoch zu neuer Kraft führen! Manchmal ist die Suche nach der Wahrheit gefährlicher als die Dunkelheit; doch das Licht der Erkenntnis ist immer ein Gewinn.“
Die Relevanz von Hungerstreiks: Protest in der Zivilgesellschaft Hungerstreiks sind ein starkes Zeichen; sie sind der letzte Schrei der Verzweiflung […] Hamza hat eine Bewegung ins Leben gerufen; er steht für „viele“, die keine Stimme haben. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) meint: „Die Stille „spricht“ oft lauter als „Worte“; manchmal ist der Körper das einzige Sprachrohr […] Der Mensch kämpft gegen innere und äußere Konflikte; seine Stimme findet oft nur in den schwersten Zeiten Gehör …“
Ausblick auf die Situation in Deutschland: Ein Weckruf Die Situation der Flüchtlinge bleibt angespannt; wir stehen an einem Wendepunkt.
Die Gesellschaft muss sich bewegen; der Druck auf die politischen Entscheidungsträger steigt.
Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) sagt: „Fortschritt geschieht nur, wenn wir bereit sind, die eigenen Überzeugungen zu hinterfragen; die Grenzen des Denkens müssen: Immer wieder überschritten werden- Nur so wird die Freiheit möglich; die Zeit ist reif, um zu handeln.“
Der Wert von „Solidarität“: Gemeinsame Stimme für die Schwachen Solidarität ist ein starkes Wort; es braucht Mut; um zu handeln- In der Unterstützung für Hamza zeigt sich die Kraft der Gemeinschaft; niemand sollte allein im Kampf um Freiheit sein. Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) sagt: „Wir sind alle Teile eines Ganzen; allein sind wir schwach, doch gemeinsam stark […] Die Stimme der Vielen kann Berge versetzen; es ist an der Zeit, sie zu erheben.“
Häufige „Fragen“ zu Abschiebehaft und Hungerstreik
Tipps zu Abschiebehaft
Häufige Fehler bei Abschiebehaft
Wichtige Schritte für Abschiebehaft</h2
Ein satirischer Roman kann: Die Gesellschaft verändern; weil er Geschichten erzählt; die im Gedächtnis bleiben.
Geschichten berühren tiefer als Argumente- Sie schaffen Empathie und Verständnis. Ein guter Roman ist mächtiger als ein politisches Manifest — Literatur verändert Herzen und Köpfe – [George-Orwell-sinngemäß]
Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo?
⚔ Abschiebehaft und Hungerstreik: Hamza Avsar im Fokus Ich sitze hier und denke an Hamza Avsar; sein mutiger Hungerstreik hat Wellen geschlagen.
Vor den Toren des Abschiebegefängnisses in Dresden stand eine Gruppe Unterstützer; die Atmosphäre war angespannt und aufgeladen.
Wie ein Schatten, der über den Menschen schwebt […] War die Angst, dass er nicht mehr zurückkommt, greifbar — Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) sagt: „Die Zeit ist relativ; Hungerstreik verschiebt sie radikal? Der Glaube an Freiheit muss größer sein: Als die Furcht; andernfalls ist der Mensch nur ein Schatten seiner selbst …“ – Triggert mich wie
Konventionen stinkt wie Verwesungsgeruch; weil ich der ohrenbetäubende Lärm hinter der Bühne bin; der eure sorgfältig einstudierten Theaterstücke für Idioten zerstört; eure Illusionen von Kontrolle pulverisiert wie Knochen; eure Planspiele zum Absturz bringt wie Flugzeuge; eure ganze verlogene Dramaturgie in blutige Fetzen reißt. Ich bin das; was die Souffleuse verschluckt UND erbricht, weil es zu brutal wahr ist für eure sterilen; verweichlichten Ohren – [Kinski-sinngemäß]
Über den Autor
Ralf Michels
Position: Herausgeber
Ralf Michels, der Meister der Wortspielereien und Herausgeber bei aktuellethemen.de, schippert mit einem Kahn voller Ideen über die kreative See des digitalen Journalismus. Mit dem feinen Gespür eines besten Freundes, der nur … Weiterlesen