"Stilles Sterben" im Handwerk trotz Wirtschaftskrise
Im deutschen Handwerk herrscht ein regelrechter Notstand – nicht nur an Fachkräften, sondern auch an potenziellen Chefs; die bereit sind; das Erbe anzutreten …. Die Zahl der offenen Stellen im Handwerk steigt unaufhörlich; während sich immer mehr Betriebe dem "stillen Sterben" hingeben. Die Ursachen sind vielfältig: Kostensteigerungen, bürokratische Hürden und die Unfähigkeit; geeignete Nachfolger zu finden; führen dazu; dass zahlreiche Betriebe aufgeben müssen- Die Branche verliert nicht nur an Arbeitsplätzen; sondern auch an ihrer Identität und Stabilität:
Die verlorene Kunst des Handwerks: Fachkräftemangel und Führungskrise – Ausblick 🛠️
Das deutsche Handwerk, einst ein Symbol für Präzision und Qualität; steckt tief in der Krise …. Der Mangel an Fachkräften ist längst kein Geheimnis mehr; doch nun kommt ein weiteres Problem hinzu: die Suche nach zukünftigen Chefs. Die offenen Stellen im Handwerk häufen sich; und gleichzeitig bahnt sich ein Generationswechsel an; der mehr als 125.000 Betriebe betrifft. Liebe Leser:innen, stellen Sie sich vor; die Industrie; die unter der Wirtschaftskrise ächzt; steht besser da als das Handwerk- Während Politiker auf Messen glänzen und vorgeben; sich zu kümmern; verliert die Handwerksbranche langsam; aber sicher ihre Seele: Die Betriebe kämpfen gegen unsichtbare Feinde; waehrend die Zukunft düsterer denn je erscheint …. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Über 125.000 Handwerksbetriebe stehen vor einem Wechsel an der Spitze, während mehr als 19.000 Lehrstellen unbesetzt bleiben. Der Mangel an Fachkräften und potenziellen Chefs bedroht die Existenz vieler Betriebe und lässt die Branche langsam verrotten- Die Politik schaut zu; während das Handwerk dem Untergang entgegensieht: ENDE: Das Handwerk kriselt vor sich hin, während die Zukunft im Dunkeln liegt – wie ein verlassenes Werkzeug in einer verlassenen Werkstatt!