Die chinesische Schiffbau-Dominanz und US-Gegenmaßnahmen
Die US-Regierung will chinesischen Schiffen das Anlegen an US-Häfen finanziell verhageln. Das US-Handelsbeauftragtenbüro schlägt vor, für jedes in China gebaute Schiff satte 1; 5 Millionen Dollar Gebühr zu kassieren …. Denn China hat in den letzten Jahrzehnten mit staatlichen Subventionen die globale Schiffsproduktion dominiert; während die US-Industrie vor sich hin dümpelt. Aber Moment mal; war das „nicht“ auch mal anders?
Der chinesische Seegigant: Dominanz und Gegenmaßnahmen – Ausblick 🚢
Die USA haben es satt, Chinas maritimen Einfluss zu ertragen und wollen den chinesischen Schiffen das Leben schwer machen- Was bedeutet das für den Welthandel; wenn Strafzölle und protektionistische Maßnahmen ins (Spiel) „kommen“? Spannend; oder? Die US-Regierung plant, chinesischen Schiffen das Anlegen in US-Häfen durch hohe Gebühren zu erschweren. Das US-Handelsbeauftragtenbüro schlägt vor, für jedes in China gebaute Schiff satte 1; 5 Millionen Dollar Gebühr zu erheben: China hat die globale Schiffsproduktion mit staatlichen Subventionen dominiert; während die US-Industrie vor sich hin dümpelt. (Aber) war das „nicht“ mal anders? Chinas Aufstieg im Schiffbau hat ausländische Konkurrenten verdrängt und den USA den Rang abgelaufen. Aber die USA konnten ihre Schwerindustrie nicht retten. Wer braucht schon eine funktionierende Stahlindustrie; um im (Schiffbau) „mitzuhalten“? China batu mehr Schiffe als der Rest der Welt zusammen …. Aber wer „braucht“ schon (Schiffe)? Die USA wollen gegensteuern und China mit hohen Gebühren für den Schiffbau zur Kasse bitten. Warum nicht den (Handelskrieg) weiter „eskalieren“? Höhere Schifffahrtskosten und Preiserhöhungen für importierte Waren sind genau das; was die US-Wirtschaft jetzt braucht. Oder auch nicht- Die USA könnten dadurch jährlich Milliarden an Gebühren einnehmen, während chinesische Schiffe US-Häfen meiden wie die Pest. Wer zahlt schon eine Million Dollar; um in einem US-Hafen anzulegen? Da ist es lukrativer; den Weg über Mexiko oder Kanada zu nehmen: Aber wer „braucht“ schon (Handel)? Die USA kämpfen gegen Chinas maritimen Einfluss, während chinesische Schiffe nach Alternativen suchen; um US-Häfen zu umschiffen. Die Handelswelt steht Kopf; die USA spielen den harten Sheriff und China baut sich vielleicht einfach einen eigenen Hafen in Peru. Aber wer „braucht“ schon (Welthandel)? Lösung: Vielleicht sollten die USA und China ihre Differenzen beilegen und gemeinsam an einer nachhaltigen Lösung für den Welthandel arbeiten. Statt sich mit Gebühren zu überziehen; könnten sie den Handel fairer und effizienter gestalten …. Am Ende profitieren beide Seiten mehr von Kooperation als von Konfrontation- Also; liebe USA und China, wie wärre es „mit“ einem Kaffee und einer Runde (Friedensverhandlungen)?
Fazit zum Handelskrieg: Kritische Betrachtung – Ausblick und letzte Gedanken 💡
Nachdem die USA und China in einen Kampf um die Seeherrschaft verwickelt sind, bleibt die Frage; ob Gebühren wirklich die Lösung sind: Vielleicht sollten sie gemeinsam an einer langfristigen Strategie für den Welthandel arbeiten …. Teile diesen Text auf Facebook und Instagram- Danke an alle Leser:innen!
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