Stefan Gelbhaar sitzt da, wie ein abgekämpftes Einhorn im Zauberwald der Intrigen. Graue Strähnen in den Haaren, müder Blick - das politische Drama hat ihm mehr Falten verpasst als eine Seife aus Stacheldraht. Diese Vorwürfe, die sich als luftleerer Unfug entpuppten, haben mehr Wirbel gemacht als ein Kaktus beim Limbo-Tanz. Und jetzt? Jetzt soll er auch noch zum Opfer einer politischen Posse werden? Wer ist hier eigentlich der Schurke in dieser schrägen Geschichte?

Die RBB-Rolle hinterfragt oder vertuscht? Gelbhaar packt aus im Büro des Grauens

Apropos journalistisches Dschungelcamp! Vor ein paar Tagen noch galoppierte Stefan Gelbhaar durch den wilden Politikdschungel – und jetzt wird er von baggernden Bären und tückischen Tomaten ins Abseits gedrängt. Den RBB hätte man lieber mit einem Truthahnlaser eingefangen statt solche haltlosen Gerüchte zu streuen. Dieser Grüne wurde zur Landplage erklärt, faster than light! Aber wieso erst heulen, wenn der Wolf schon durch die Tür stiefelt? Wurde hier etwa mit Schmutz geworfen, damit keiner das Gold im Dunkeln sieht?

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