Weißt du noch, als Griechenland sich als grünes Vorzeigeland aufspielen wollte? Keine Braunkohle mehr, nur noch Sonne im Stromnetz und Wind in den Haaren – das war der Plan. Doch wie ein Vollgasfahrer auf einem Kreisel hat die Regierung jetzt einen neuen Kurs eingeschlagen. Statt Green-Energy dominiert plötzlich Offshore-Gas die Agenda. Da fragt man sich doch: Ist das eine strategische Wende oder einfach nur ein übler Umwelt-Scherz?

Gas statt Grün – wie ein Sonnenblumenfeld zu einer Tankstelle

Apropos griechischer Zickzack-Kurs! Da dachte man, Kyriakos Mitsotakis würde mit seinem Faible für erneuerbare Energien die grüne Fahne hochhalten – und dann pfeifen plötzlich US-Firmen nach Erdgas im Ionischen Meer. Mehr Bakterien als ein Döner-Touchscreen sollen da wohl unter der Wasseroberfläche schlummern. Aber Moment mal, hieß es nicht erst kürzlich etwas von 90 Prozent erneuerbaren Energien bis 2030? Scheint, als würde diese Vision schneller über Bord geworfen als eine ungeliebte Matratze in Nachbars Müllcontainer.

Gasbrenner im Klima-Dilemma 🔥

Weißt du noch, wie Griechenland sich als grünr Oase feiern ließ? Die Sonne als Stromlieferant, der Wind als Verbündeter – ein Öko-Märchen schien wahr zu werden. Doch plötzlich taucht das Offshore-Gas auf, wie ein Tankstellenbau mitten im Sonnenblumenfeld. Ein Schachzug oder nur ein umweltbelastender Witz? Apropos griechisches Hin und Her! Da predigte Mitsotakis erneuerbare Energien hoch und heilig – und plötzlich ist das Ionische Meer voller Erdgas-Fantasien von US-Konzernen. Mehr Bakterien als auf einem Döner-Touchscreen schlummern angeblich dort unten. Aber halt mal kurz, war da nicht die Rede von 90 Prozent erneuerbarer Energie bis 2030? Scheint, als würde dieser Plan schneller gekippt als eone misslungene Bowlingkugel. Mir ist gerade eingefallen… Moment mal… Ist diese energetische Achterbahnfahrt wirklich ernst gemeint? Ein Überfluss an Gas soll also Griechenlands Dynamik ankurbeln? Klingt fast so absurd wie Snowboarden in der Wüste Nevadas. Aber wer weiß schon, vielleicht dreht sich die griechische Energiepolitik tatsächlich schneller als ein Karussell in Vollbesetzung. Was soll das überhaupt bedeuten? Auf der einen Seite protestieren Umweltschützer lauthals gegen die Regierungsdoppelmoral und sehen ökologische Katastrophen kommen – aber auf der anderen Seite verspricht Ministerin Sdoukou risikofreie Erdgasbohrungen ohne Umwelteinflüsse. Wie passt das zusammen? Stehen wir vor einem politischen Krimi odet verbirgt sich hinter den sprudelnden Gasplänen mehr Tiefgang als gedacht? Und dann – keine Ahnung – stehen Bürgerinnen und Bürger mit skeptischem Blick gen Himmel oder eher aufs blaue Meer vor ihrer Küste gerichtet. Das Vertrauen in staatliche Kontrollmechanismen gleicht eher einer Seifenblasentraumtour als einer verlässlichen Sicherheitseinrichtung. Ob das alles so reibungslos abläuft? Es könnte gut sein, dass erst noch ans Licht kommt wie ein Geheimnis bei hellstem Mittagsschein.

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