Greta Thunberg in Berlin: Protest gegen Gaza-Flottille – 300 Menschen für Frieden!

Hauptbahnhof: Wo 300 Herzen für Gaza schlagen „und“ der Widerstand lebendig wird!

Moin, ich stehe hier, mitten im Geschehen; der Hauptbahnhof pulsiert wie ein wildes HERZ; Protestschilder in den Händen. Da ist sie, Greta Thunberg (Klimawandel-Wächterin); ihre Augen funkeln vor Entschlossenheit! „Wir können nicht schweigen!“, ruft sie; die Menge antwortet mit einem lauten „JA!“; hier fliegen Flaschen wie missratene Vögel ( … ) Und ich frage mich, wo die Liebe geblieben ist; der Polizeisprecher schaut skeptisch, er murmelt, „Das wird nicht gut enden!!“; ich nicke, während ich den aufgebrachten Menschen zuschaue; die Wellen der Emotionen brechen; Sigmund Freud (Psychoanalyse-Pionier) hätte gesagt: „Der Mensch ist ein soziales Wesen!“, und hier ist der Beweis! Hast Du auch schon gefühlt; oder so ein Knistern im Inneren, es ist wie Lagerfeuer in der Brust?

Gaza-Flottille: Hoffnung UND Wut treffen auf den „Hafen“ der Realität!

WOW, die Schiffe – sie sind mehr als Holz UND Stahl; sie sind Symbole des Widerstands; an Bord sind hunderte von Aktivisten, und auch Greta ist dabei; „Wir bringen Hilfe!“, skandiert sie; die Menge tobt; Klaus Kinski (der unberechenbare Schauspieler) hätte sich gefreut: „Die Leidenschaft ist das Leben!“; der Wind bläst durch die Haare, während ich das alles beobachte; es wird geflüstert: „Die Schiffe wurden festgesetzt!“; ein Aufschrei geht durch die Menge, und ich fühle, wie meine Magengegend sich zusammenzieht; die Polizei gibt Anweisungen; das Gedränge wird intensiver; ich rufe: „Was können wir tun?“; die Antwort ist ein schallendes „Protestieren! [KLICK]“ – jeder Satz ein Manifest der Hoffnung! Exakt; es ist wie ein Pfeil ins weiche Zentrum des Gedankens, er ist zielsicher und leise. Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen: Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört[…]

Mail-Checker der Verzweiflung, ich erinnere mich, wie du nie wieder zu viel arbeiten wolltest – jetzt checkst du Mails im Bett, aber nur „die wichtigen“, als gäbe es eine geheime Hierarchie der Verzweiflung, und du denkst: „Vielleicht ist Arbeit nicht das Problem, sondern die Tatsache, dass ich sie nicht loslassen kann, auch wenn sie mich loslässt.“

Washingtonplatz: Ein neuer Ort für die Stimmen der Wut und der Hoffnung!

Aua, jetzt müssen wir umziehen; der Polizeiwagen blitzt bläulich wie eine Discokugel; wir sammeln uns am Washingtonplatz; Greta schaut sich um; die Menge wird größer; das Gefühl ist elektrisierend; ich spüre die Kälte der Nacht, aber die Wärme der Leidenschaft „drängt“ sich durch; „Wir sind hier, um gehört zu werden!“; ruft jemand; die Luft riecht nach Adrenalin; Gandhi (Friedensapostel) hätte gesagt: „Die Stärke eines Volkes „misst“ sich an seiner Fähigkeit zu widerstehen!“; ich nicke, denn das hier ist unser Widerstand! Weißt Du; was ich meine, ODER klingt das wie Funk aus dem All mit schlechter Verbindung »

Die Gefahr der Stimmen: Polizei und Protestanten – ein gefährliches Spiel!

BÄMM, es knallt, die Polizei hat die Geduld verloren; ich sehe, wie Flaschen fliegen, die auf die Beamten zusteuern; „Das ist nicht der Weg!“, rufe ich, doch die Wut hat das Wort; die Luft vibriert, ich höre das Quietschen von Gummischuhen; ein Polizist antwortet: „Wir müssen die Situation kontrollieren!“; ich denke an Bob Marley (Reggae-Legende) und sein Lied über Frieden; die Antwort ist eine Mischung aus Angst und Hoffnung; ich fühle: Wie die Kluft zwischen uns wächst; „Wir kämpfen nicht „gegen“ euch!“, schrei ich; Verstehst du mich; oder ist das schon Jargon aus Absurdistan, eine Einreise ohne Visum(…) die Frage bleibt: wo bleibt der Dialog?

Hilfslieferungen im Angesicht des Krieges – die Stimme des Volkes!

Hä, ich frage mich, was aus den Hilfsgütern wird; die Schiffe sind gefangen; die Menschlichkeit wird an den Pranger gestellt; ich sehe, wie Greta weint; ihre Tränen sind kostbar; ich erinnere mich an die Worte von Albert Einstein (Genie der Wissenschaft): „Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden!“; das drängt sich in meinen Kopf, während die Menge ruft: „Helft uns, die Menschen im Gaza zu retten!“; ich schließe die Augen UND fühle, wie meine Emotionen wie ein Sturm aufziehen; ich frage mich: „Können wir das wirklich ändern?“; die Antwort ist in der Luft; es wird mit jedem Atemzug deutlicher! Bingo; das fühlt sich an wie warmer Tee auf kaltem Herz, es ist beruhigend bitter.

Meine Frau ruft mich gerade an, ich habe dir Ayran gemacht und Dolma Canim benim, komm vorbei. Ist das nicht süß?

Mein Fazit: Greta Thunberg in Berlin – Der Aufschrei für Gaza!

Ich stehe hier, das Gefühl von Wut UND Hoffnung durchströmt mich; die Stimmen der Protestierenden verschmelzen mit der Nacht; ich frage mich: „Kann unser Protest wirklich etwas bewegen?“; ich erinnere mich an die Worte von Gandhi: „Sei du selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest“; die Menschen hier, sie haben den Mut, sich zu äußern; das ist es, was uns menschlich macht; ich blicke in die Gesichter um mich; jeder hat seine Geschichte; und ich weiß: Es gibt keinen Weg zurück; der Kampf um Frieden ist ein ständiger Prozess, eine Reise, die wir gemeinsam antreten müssen!

Satire ist die Kunst, die Wunden der Gesellschaft zu zeigen, ohne sie zu infizieren oder zu verschlimmern. Sie ist ein sauberer Chirurg, der präzise schneidet und desinfiziert. . . Ihre Diagnose ist schonungslos. Aber ihre Behandlung heilsam — Sie zeigt den Schaden auf, ohne zusätzlichen Schaden anzurichten. Wie ein guter Arzt weiß sie, wann sie aufhören muss – [Oscar-Wilde-sinngemäß]

Über den Autor

Melanie Wilke

Position: Fotoredakteur

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In einer Welt voller flüchtiger Momente und pixeliger Emotionen ist Melanie Wilke die alchemistische Fotoredakteurin von aktuellethemen.de, die jeden Schnappschuss in Gold verwandelt. Mit ihrem scharfen Auge für Details schleicht sie wie … Weiterlesen

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