Glitzernde Geldnöte: Weihnachtsbeleuchtung am Kurfürstendamm ruft zur Spende auf!

Wer braucht schon Senat? Crowdfunding für Weihnachtsbeleuchtung am Ku'damm!

Ich, der Weihnachtsmann (Ho Ho Ho-Kirschbaum), stelle entsetzt fest: „Was ist hier los, Berlin?“. Schenk deinem Kiez Licht, oder bleib im Dunkeln! Schweißgebadet sitze ich im Büro, der Kaffee: bitter wie meine Sorgen! Albert Einstein (relativ bleibt relativ) murmelt: „Das Leben ist wie eine Weihnachtsbeleuchtung; die wenigsten wissen, wie sie funktioniert!“ Tja, wir sind hier auf dem Kurfürstendamm; die Lichter fehlen, das Geld knirscht, ich spende für einen Baum! Angela Merkel (in der Weihnachtszeit alles möglich) ruft: „Das war nie mein Plan!“ Wo bleibt die Finanzspritze, die den Ku'damm erleuchtet? Pff, ich wette, die Bäume weinen Tränen der Enttäuschung! Die Pläne für die Lichter sind da, aber wo bleibt das Geld, um die Dunkelheit zu vertreiben? Hmm, also spende ich jetzt für den einen Baum, eine Patenschaft mit Zertifikat, als wäre ich der neue König von Berlin! Bülent Koc (Dönermann der Herzen) grinst: „Adamım, para yok, ama kalp var!“ – das Herz schlägt, doch das Konto bleibt leer, WOW!

Patenschaften für Lichter: Was kostet das Licht der Welt?

Ich schau mir das mal an; 714 Euro für einen Teil des Baumes, das klingt nach einem Deal! Heinrich Heine (Bäume und Gedichte) kichert: „Wahrlich, das ist ein Bäumchen, das ich gern erleuchtet sähe!“ Will ich ein ganzes Licht? 2975 Euro, wow, das ist kein kleines Sümmchen, das ist eine Hypothek auf meine Träume! Ich schau auf die Website; ich kann meine Patenschaft selbst wählen, wie ein König seine Paläste. Naja, ich kann auch einen Baum über eine Spendenaktion schmücken; die Gemeinschaft leuchtet auf, und ich stehe da, mit einem Lächeln! Oh, die Spendenfreudigen, ihr seid die wahren Weihnachtshelden! BÄMM!

Spendenaufruf: Ist der Ku'damm unser Weihnachtswunder?

Ich frage mich: „Wo sind die Sponsoren, die das Licht in unser Leben bringen?“ Johann Wolfgang von Goethe (Licht und Schatten) schreit: „Der Mensch ist, was er spendet!“ Hamburg hat seine Lichter, doch Berlin? Hier machen wir das selbst, ZACK! Die Senatskasse bleibt leer, wir sind die neuen Lichterträger! Ich kann nicht mehr, der Durst nach Wärme treibt mich in die Kälte; Hamburg, hilf mir! Die Bäume am Ku'damm warten auf unseren Glanz; ich ertrinke im Spendenwahn. Tja, am Ende ist es das Licht, das die Dunkelheit vertreibt, und ich will ein Teil davon sein!

Mein Fazit zur Weihnachtsbeleuchtung am Kurfürstendamm

Ich sitze hier und überlege, was es bedeutet, Licht in die Dunkelheit zu bringen; die Antwort ist einfach: Gemeinschaft! Wächst da nicht etwas Großes? Die Spendenaktion am Ku'damm zeigt, dass wir zusammen strahlen können; wie die Lichter, die wir selbst finanzieren. Wo bleibt der Senat? Eine Frage, die bleibt; doch ich bin bereit, meinen Teil beizutragen. Wie weit würdest du gehen, um deinen Kiez zu erleuchten? Wenn das Herz spricht, kann Geld keine Rolle mehr spielen; denn Licht ist mehr als nur Illumination, es ist Hoffnung!

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