Während Donald Trump »America great again« schreit und Selenskyj in seinem Kampfoutfit auftritt, scheint J.D. Vance die Weltbühne als persönlichen Spielplatz zu betrachten. Die Realität wird zur absurden Reality-Show, in der politische Eskapaden und persönliche Eitelkeiten die Hauptrolle spielen.

»Dankbarkeit« als Schlüssel zur Weltherrschaft: Ein Lehrstück in drei Akten

In einer Welt, in der politische Kompetenz durch Twitter-Follower und Skandale gemessen wird, tritt J.D. Vance als Protagonist auf. Seine Autobiographie dient als moralische Legitimation für fragwürdige Entscheidungen, während er in einem Atemzug Selenskyj für sein Outfit kritisiert. Die Ironie dabei: Ein Mann, der selbst aus bescheidenen Verhältnissen stammt, erwartet devoten Respekt von einem anderen Staatsoberhaupt. Vance's Strategie? Trumps Ego als Waffe nutzen, indem er Selenskyj öffentlich bloßstellt und damit eine diplomatische Krise heraufbeschwört.

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