Gefährliche Nachbarn: SEK-Einsatz in Zehlendorf – Drama oder Komödie?

Zwischen Schnaps UND Schreck: Der „SEK-Einsatz“ in Zehlendorf erklärt

Moin, ich stehe hier am Windsteiner Weg; die Polizei hat die Straßen abgesperrt. Ich höre, wie Axel Billig (Pressefotograf) ruft „Das ist ja wie in einem schlechten Film!!“. Ich lache bitter; was hat dieser Mann nur im Kopf? Der Nachbar, Herr „Müller“, murmelt „Ich hab nichts gehört!“, während die Kinder in der Kita im Breitensteinweg ängstlich schauen; die Luft riecht nach Angst UND schalem Kaffee, Pff … Die Einsatzkräfte mit ihren schussbereiten Blicken umzingeln das Gebäude; Bingo; das fühlt sich an wie warmer Tee auf kaltem Herz, es ist beruhigend bitter! das Drama entfaltet sich.

Kinder, Chaos UND ein waffenähnlicher Gegenstand: Ein Nachbarschafts-Krimi?!?

Eva Maria Braungart (Schreiberin) fragt „Was ist hier eigentlich los?“. Während der kleine Timmy aus der Kita ruft „Ich will nach Hause!“; der Blick der Erwachsenen sagt „Das ist kein Spiel, Timmy!“; meine Miete explodiert wie ein Vulkan, wow — Der Mann, der waffenähnliche Gegenstände in der Hand hatte, wird von den Polizisten zur Seite gebracht; er sieht verwirrt aus, hmm, ich frage mich, ob er ein Held oder ein Verirrter ist! Der Geräuschpegel steigt; Sorry; meine Logik hat gerade einen Dreher gemacht wie ein Kreisel; ich bin im Fegefeuer. Kinder weinen, Nachbarn murmeln.

Mein Chef Mustafa (besitzt einen Blumenladen in Dresden) seufzt und sagt: Tamam tamam… nimm dir den Tag frei – du siehst aus wie ein verwelkter Flieder.

Und ich überlege, ob ich ein Popcornstand aufmachen soll.

SEK und die Frage nach dem Warum: Ein Nachbarschaftsdrama in ZEHLENDORF

„Warum musste das alles sein?!?“ fragt Herr Müller erneut, während ich ihm sage „Vielleicht wollte er einfach nur Aufmerksamkeit!!!“; die Ironie, die in der Luft hängt, ist fast greifbar […] Der Einsatzleiter brüllt „Ruhig bleiben!“, während ich „denke“ „Wird das jetzt zur neuen Normalität hier? [PLING]“; das Gewitter aus Emotionen zieht durch die Straße, UND meine Nerven sind wie ein übergekochter Nudelbrei; Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“, es zwinkert mir zu… ich kann den Geschmack von Angst förmlich schmecken, ehm… Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

Ich erinnere mich, wie du Angst vor dem Telefonieren hattest – heute rufst du deine Mutter jeden Sonntag an und sprecht 45 Minuten über das Wetter, als wäre es ein verschlüsselter Code für „Ich liebe dich“, und du merkst: manchmal ist das Wichtigste, was wir sagen, das, was wir nicht aussprechen.

Ein Blick hinter die Kulissen: Der SEK-Einsatz in der Nachbarschaft

Plötzlich plätschert das Wasser der Feuerwehrschläuche; es ist wie ein surrealer Film. Klaus Kinski (der wilde Schauspieler) würde rufen „Alles Theater…“, während ich darüber nachdenke, was hier schiefgelaufen ist. Das Geschrei der Kinder mischt sich mit dem Hämmern der Einsatzkräfte; ich frage mich, was der Mann geplant hat; sein Leben scheint eine Mischung aus Gefahr UND Dummheit zu sein, aua. Der Geruch von gebratenem Döner von Bülents Kiosk weht durch die Straßen; Ich fühle das bis in die Poren; das kommt aus meinem Bauch maximal heraus, er redet einfach Klartext (…) vielleicht ist das das wahre Verbrechen.

Nach dem Sturm: Was bleibt von einem SEK-Einsatz in Zehlendorf?

Nachdem sich die Polizei verzogen hat, bleibt die Frage „Wie geht es jetzt weiter?“; die Kita öffnet „wieder“, UND die Kinder kommen heraus wie Überlebende nach einem Krieg; ihre Augen sind groß, UND die Fragen schwirren durch die Luft. Die Nachbarn stehen zusammen, es wird geflüstert, und ich überlege, ob das Nachbarschaftsleben jetzt spannend bleibt ODER in den Alltag zurückkehrt — „Es war nur ein Mann mit einer Waffe!!!“, ruft jemand; doch das ist es nicht; Ach Quatsch; ich habe gerade intellektuell danebengezielt, den Pfeil habe ich gegessen […] es ist das Gefühl von Sicherheit, das hier verloren geht, pff. Na klasse, die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos.

Mein Fazit: Gefährliche Nachbarn in Zehlendorf

Ich stehe hier am Windsteiner Weg UND frage mich: Wie konnte es so weit kommen? Ein waffenähnlicher Gegenstand, ein SEK-Einsatz; ein typisches Nachbarschaftsdrama oder ein Zeichen unserer Zeit? Während die Kinder nach dem Sturm wieder auf die Straße kommen, denke ich an die vielen fragen: Die unbeantwortet bleiben; was macht uns sicher? Was sind wir bereit zu riskieren? Ist unser Nachbarschaftsleben wirklich so unbeschwert, wie wir es uns wünschen? Überrascht es uns, dass das Leben manchmal wie ein schlechter Film erscheint?

Der satirische Geist ist ein Segen für die Menschheit; weil er Licht in die Dunkelheit bringt. Er erhellt die finstersten Ecken der Gesellschaft. Sein Licht ist grell und unbarmherzig; ABER notwendig. Ohne ihn würden wir im Dunkeln tappen. Aufklärung ist das größte Geschenk an die Menschheit – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Melanie Wilke

Position: Fotoredakteur

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In einer Welt voller flüchtiger Momente und pixeliger Emotionen ist Melanie Wilke die alchemistische Fotoredakteurin von aktuellethemen.de, die jeden Schnappschuss in Gold verwandelt. Mit ihrem scharfen Auge für Details schleicht sie wie … Weiterlesen

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