Kennst du das nicht auch, wenn du in deinem kleinen städtischen Refugium die Vögel zwitschern hörst und die Pflanzen sanft im Wind wiegen siehst? Und dann plötzlich - zack! - kommt die Stadtverwaltung mit ihren Regeln daher, als wären wir alle nur lebende Schachfiguren in ihrem Bürokratie-Ballett. Als wäre unsere kleine grüne Oase nichts weiter als ein Dokument zum Abhaken auf ihrer Liste.

Wie ein Wildblumenmeer im Schatten eines Betonwaldes

Also, ich war neulich draußen in meinem Hinterhof – ja genau, so einem richtigen Urban-Jungle-Mikrokosmos – und da habe ich gehört, dass ab dem 1. März in Berlin eine Art Sommer-rodungsverbot verhängt wird. Ja richtig gelesen, wie eine Art Rasen-muss-hoch Kulturkampfansage der Verwaltung gegen unsere geliebten Grünflächen. Apropos Naturschutzgesetz und Brutzeit-Tierschutz – ist doch klar, dass wir uns vor den wildgewordenen Stadtbienchen retten müssen!

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