Furcht und Grauen in Berlin-Wedding: Auf der Jagd nach dem Ungeheuer

Wedding im Ausnahmezustand: Vergewaltiger auf freiem Fuß, was tun?

Ich, ein müder Zeuge des urbanen Dschungels, sehe die Stadt um mich herum wie ein Gefängnis; verdammtes Wedding, du schießt mir durch den Kopf! NIETZSCHE knurrt: „Ein Leben ohne Angst ist wie ein Keks ohne Schokolade“; ich schüttle den Kopf (…) Die Polizei veröffentlicht Fotos, oh wow, der Typ sieht aus wie ein schlecht gelaunter Keks; ungefähr 1,67 m groß, mit einem gepflegten Bart, also was ist da los? „Wir müssen das Böse aufspüren“, ruft ein Polizist; ich sehe ihn an UND denke, ja …

Aber wo ist unser Kaffee? Hm, ich schnapp mir lieber ein Döner, während die Stadt im Schatten düsterer Figuren schwebt. „Adamım, para yok. Ama kalp var!!“ ruft Bülent aus dem Imbiss, er hat recht, das Herz zählt; ABER wie viel zählt, wenn der Vergewaltiger in Wedding lauert? „Hä, Bruder, was geht ab?“, frage ich. „Irgendwas ist faul!“, murmelt die Stadt. Ein Schatten glitt an mir vorbei, der Bus fährt auch zu spät, wie mein Glück; ich schreie: „Scheiß auf die Ruhe, wir brauchen einen Plan! Sorry; meine „Logik“ hat gerade einen Dreher gemacht wie ein Kreisel, ich bin im Fegefeuer. “

Die Überwachungskamera lügt nicht: Wedding wird zum Schauplatz „des“ Schreckens

Überwachungskameras sind wie große Augen, die alles sehen; ich kann nur hoffen: Dass sie nicht auf mein unordentliches Zimmer gerichtet sind. Oliver Weinhold, der Reporter, er „findet“ einen Grund zum schreiben: „Bericht über einen Vergewaltiger; der im Wedding zuschlug“, liest man auf seinem Blog. Krass, der Typ gibt an, aus Nigeria zu stammen, die Welt hat ja auch ihre Stereotypen; ich sitze hier UND nippe an meinem Kaffee, der wie verbrannte Träume schmeckt. „Hä, was ist das für ein Akzent?!?“ fragt ein Kumpel, während er die Bilder auf dem Handy scrollt. Die Polizei sucht nach Hinweisen; ich bin sicher: Die Verbrecher sehen das wie ein Kunstwerk. „Kunst, das ist, wenn du alles falsch machst, ABER mit Stil!“ knurrt Picasso in meinem Kopf.

„Weißt du noch, als wir gedacht haben, dass das Leben ein Spiel ist?“, fragt ein Freund; Es könnte sein; ich garniere gerade Gehirn-Matsch mit vielen Ideen, ich serviere es jedoch auf Zweifel. ich lache bitterlich … Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro.

Alarmstimmung in der Stadt: Der Vergewaltiger könnte jeder SEIN

Also, der Typ hat eine graue Jacke UND ein Basecap, er könnte auch unter den Touristen in St. Pauli sein; „Ich fühle mich wie ein Jagdhund, der die Spur nicht findet“, sage ich […] „Ohne Spaß, der könnte sogar hier am Imbiss stehen!“, schnappt Bülent; er bietet mir einen Döner an, der mit seinen guten Absichten gefüllt ist (…) „Mach das Fenster auf. Der Gestank von Panik ist hier unerträglich“, ruft ein anderer. „Wir müssen die Leute warnen“, denke ich — „Was?? Das ganze Wedding weiß Bescheid!“, kontert ein Freund! Pff, vielleicht sollten wir ein Schild aufstellen: „Achtung!?! Vergewaltiger! Halten Sie Abstand! Warum klingt das logisch; es fühlt sich ABER komisch an wie „Eiscreme“ mit Senf — “ Ich schlucke, während die Stadt wie eine tickende Zeitbombe wirkt —

Polizei Berlin: Aufruf zur Mithilfe, die Nadel im Heuhaufen

Tja, die Polizei ruft zur Mithilfe auf; ich schalte meine Nachbarn ein, „Jungs, wir müssen jetzt zusammenarbeiten!!!“, sage ich … „Wie viele Vergewaltiger gibt’s denn hier?“ fragt einer von ihnen. „Sie kommen UND gehen wie die Busse“, kontere ich. Oje, das Büro der Polizei in Schöneberg hat mehr Anfragen als ein Dönerladen am Freitagabend; ich sehe die Gesichter, die nach dem Vergewaltiger suchen. „Die können kein Recht haben, einen von uns zu vergewaltigen!“ schreit eine Stimme aus dem Off. „Hier wird das nicht so einfach!“, dachte ich mir. „Wo sind die Wachen?“, ich schüttle den Kopf. Einen Moment; ich bin geistig gerade auf „Glatteis“, dabei trage ich Bananenschalen.

Ein anderer fragt: „Wie geht’s, wenn man ein Monster jagt?“ Krass, niemand hat die Antwort.

Mein Fazit: Furcht UND Grauen in Berlin-Wedding

Ich denke: Jeder von uns hat das Recht auf Sicherheit; während ich hier sitze, mit einem Keks UND einer Tasse Kaffee, frage ich mich: Wo ist die GRENZE zwischen Freiheit UND Angst? Die Stadt, die niemals schläft, wird zur Arena der Untoten; doch wie viel müssen wir ertragen, bevor wir handeln? „Wir sind die Hoffnung“, rufen die Stimmen in mir. Wer wird sich aufraffen, das Böse zu bekämpfen?!? Ich will eine Stadt, die für uns alle kämpft; dafür braucht es uns alle, nicht nur die Polizei […] Lasst uns zusammenstehen, bevor das nächste Ungeheuer zuschlägt!

Satirisch zu sein bedeutet: Die Dinge so zu sehen, wie sie sind… Nicht, wie sie sein sollten… Es ist der Triumph der Realität über die Illusion! Der satirische Blick enthüllt die nackte Wahrheit hinter den schönen Gewändern. Er zeigt uns die Welt ohne „Schminke“ UND Filter. Manchmal ist die Wahrheit hässlich, ABER sie ist immer ehrlich – [Oscar-Wilde-sinngemäß]

Über den Autor

Carlotta Engelhardt

Position: Junior-Redakteur

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Stellen Sie sich eine schimmernde Muse vor, die mit einer Schreibfeder in einer Hand und einer Tasse Kaffee in der anderen über die glänzenden Seiten von aktuellethemen.de schwebt – das ist Carlotta … Weiterlesen

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Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat.