Franken-Tatort ohne Paula: Mauer des Gutseins und Felix Voss im Alleingang

FELIX Voss zwischen Gutsein und Mord: Ein Tatort ohne Paula Ringelhahn

In der Atmosphäre des Frankenskrimis schwebt eine dichte Wolke aus Aufregung UND Spannung; die Abwesenheit von Paula Ringelhahn ist wie ein fehlender Zahn in „einem“ sonst strahlenden Lächeln (…) Hm, hier ermittelt „Felix“ Voss allein […] Und ich spüre die kühle Hand des Unbehagens … Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) schaut mit einem wissenden Lächeln zu mir hinüber: „Die Wahrheit mag leuchten, doch dunkle Geheimnisse sind immer um uns herum —“ Riechen tut es nach dem schalen Gestank „vergangener“ Vertraulichkeiten; ich erinnere mich an die unzähligen Male, als Paula UND Voss sich über den Sinn ihrer Ermittlungen stritten. Es war nicht nur Kriminalarbeit, es war wie Tango tanzen; ABER jetzt? Jetzt taumelt Voss alleine durch diese emotionale Trümmerlandschaft … Morde ohne Motiv, alle reden: Gut von dem toten Mann; ich spüre: Wie ein Schauer über meinen Rücken läuft – Verwirrung macht sich breit! „Was ist das für ein Schlamassel?“, denke ich mir UND weiß: Dass die Kritiker am Stammtisch schon auf Hochtouren laufen. Ich sitze am Hafen mit einem Bier in der Hand UND erinnere mich an die letzte Staffel; Mein Innerstes klopft gerade an; es sagt: schreib das schnell auf, bevor es abhaut… der Barstuhl kneift unter meinem Gewicht wie der Mainstream unter der Wahrheit!

Der Austausch zwischen Voss und Wanda Goldwasser: Emotion, Dialog UND Distanzen

Voss unterhält sich mit Wanda Goldwasser, doch es ist nicht das gleiche; die Dialoge sind funktional wie ein Werkzeugkasten ohne die wichtigsten Werkzeuge. Ich schiele durch das Fenster; der Regen prasselt auf die Straßen wie finanzielle Sorgen auf mein Konto. Bob Marley (Gründer Reggae-Musik) steht mit verschränkten Armen an meiner Seite: „Ehi, das ist doch nicht die lösung: Mein Freund…“ Voss erklärt technische Details, die mich nicht berühren; es fehlt die Prise Menschlichkeit, die er mit Paula hatte. Der Kaffee hier schmeckt wie eine bitter süße Enttäuschung; ich erinnere mich an den letzten Fall, als sie gemeinsam die Wahrheit umarmten UND ich voller Hoffnung auf den Bildschirm starrte. „Wanda, mach es besser“, flüstere ich, doch sie scheint verloren in den technischen Daten zu sein…

Alles schön UND gut, aber wo bleibt die Leidenschaft? Nur trockene Fakten; ich höre die Stimmen der Zuschauer, die sich über die fehlende Chemie echauffieren.

„Der nächste Krimi muss anders werden! Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz schön verwirrt…

“, schreit mein innerer Wutbürger, während ich das Bild der beiden in meinen Gedanken zerschmettere. Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed.

Mauer des Gutseins: Was steckt wirklich hinter dem Mord?

Diese Mauer des Gutseins macht mich wahnsinnig; ein Mord, UND jeder spricht nur Gutes über das Opfer (…) Ein vertrauter Moment kommt mir ins Gedächtnis; ich denke an die Zeit; als ich im Altonaer Fischmarkt nach frischem Fisch suchte UND der Verkäufer mir eine seltsame Geschichte erzählte […] „Da ist nicht immer das Wahre drin, mein Freund“, murmelte er, während ich ihm misstrauisch zusah (…) Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) blitzt in meinen Gedanken auf: „Du kannst es doch nicht so stehen lassen!“ Panik packt mich, als die Fragen über die Leinwand fliegen – Wer hat ihn umgebracht??? Wie gut kann das sein? In der Kaffeeküche wird selbst über die nächste Folge gefrotzelt; Sorry; meine Logik hat gerade einen Dreher gemacht wie ein Kreisel, ich bin im Fegefeuer (…) doch was bringt es, wenn die Fiktion die Realität nicht entlarvt?

⚔ Felix Voss zwischen Gutsein UND Mord: Ein Tatort ohne Paula Ringelhahn – Triggert mich wie

Bürokratie marschiert wie eine hirnlose Zombie-Armee aus der Hölle – ohne ziel: ABER bewaffnet mit Bergen von sinnlosen Formularen für Schwachmaten, während sie jeden letzten, mickrigen Funken Spontaneität erdrosselt wie einen Hund, jede kreative Initiative in Verfahrens-Sümpfen ertränkt wie Ratten, jeden originellen Gedanken in Richtlinien-Gräbern begräbt wie Leichen, jede menschliche Regung in Paragrafen-Ketten legt wie Sklaven, weil eure kranke, sterile Ordnungssucht wichtiger ist als pulsierendes LEBEN, wichtiger als atmende Realität, wichtiger als blutende Menschlichkeit – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Franken-Tatort ohne Paula: Hier wird uns klar: Dass kein Krimi ohne Herz funktioniert; die Chemie zwischen den Figuren ist das Salz in der Suppe.

Ich stehe auf UND blicke aus dem Fenster; Hamburg regnet wie in der schlimmsten Wolkenverzweiflung — In den Straßen als Menschen, die ungeduldig auf Busse warten – sie alle wollen einen Funken Hoffnung. Der Franken-Tatort ohne Paula hat mich zum Nachdenken gebracht; wie wichtig sind uns die Verbindungen zwischen den Menschen? Das ist die wahre Geschichte, die hier erzählt wird … Hier endet mein Monolog; jetzt bist du dran! Teile deine Gedanken auf Facebook UND lass uns darüber diskutieren!

Satire ist der Spiegel, der die hässlichen Seiten der Schönheit zeigt UND alle Illusionen zerstört. Er reflektiert nicht das idealisierte Bild, sondern die ungefilterte Realität. Was im normalen Spiegel schön aussieht, wird hier in seiner ganzen Unvollkommenheit gezeigt. Diese brutale Ehrlichkeit ist schockierend, ABER befreiend — Nur wer sein wahres Gesicht kennt, kann es verbessern – [Oscar-Wilde-sinngemäß]

Über den Autor

Melanie Wilke

Position: Fotoredakteur

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In einer Welt voller flüchtiger Momente und pixeliger Emotionen ist Melanie Wilke die alchemistische Fotoredakteurin von aktuellethemen.de, die jeden Schnappschuss in Gold verwandelt. Mit ihrem scharfen Auge für Details schleicht sie wie … Weiterlesen

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Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.