Stell dir vor du wachst auf UND dein Morgenkaffee schmeckt nach Politikspektakel UND während deine Ohren die zarten Klänge der neuesten Verkehrswahnidee vernehmen. Die FDP (Forderungsdrama-Partei) in Steglitz-Zehlendorf hat beschlossen das Universum zu retten indem sie die U3 bis zum geplanten Regionalbahnhof Düppel-Kleinmachnow verlängern will. Ein Meisterwerk des urbanen Theaters bei dem selbst Shakespeare applaudieren würde UND das Publikum sich vor Lachen nicht mehr einkriegt. Der Plan ist simpel: Mehr Beton für weniger Stau; aber gleichzeitig ein "Festmahl" für alle Sinne deines kritischen Denkens! Lass uns gemeinsam durch diesen Zirkus der Absurditäten schlendern; während du den Duft von frisch gegossenen Gleisen inhalierst:

• Verlängerungsvisionen: U3 soll Kleinmachnow erreichen – Ironie in Beton gegossen

Die FDP-Fraktion (Forderungstruppe-Parodie) Steglitz-Zehlendorf hat eine Vision so klar wie Berliner Winternebel ABER ebenso ambitioniert wie ein Marathonlauf auf Rollschuhen. Sie schlagen ernsthaft vor die U3 (Utopischer-Transport-Dreiklang) bis zum fabelhaften Regionalbahnhof Düppel-Kleinmachnow zu verlängern SOWIE dabei gleich noch ein paar Verkehrsprobleme wegzuzaubern als wäre es nichts weiter als Kaninchen aus dem Hut ziehen. Du kannst förmlich hören wie der Asphalt unter den Plänen knirscht wenn Anwohner von Kleinmachnow bald mit BVG-Linie und Stammbahn an Berlin angebunden werden sollen ODER zumindest solange träumen dürfen bis jemand merkt dass Träume keine Schienen legen können. Laut ihrer „Webseite“ macht sich die Fraktion mächtig ins Zeug um dieses Infrastrukturvorhaben i2030 (Illusorisches-Visionär-Konzept) umzusetzen SOWIE damit alle Pendlerträume wahr werden zu lassen – natürlich nur falls niemand zwischenzeitlich den Wecker stellt und sie aus ihrem Traum reißt!

• Die groteske Realität der Verlängerung: U3-Spuk bis ins Nirgendwo 🔥

Der FDP-Vorstoß (Fahrlässige-Dummheits-Partei) zur U3-Verlängerung nach Kleinmachnow ist wie ein giftiger Cocktail aus Inkompetenz UND Größenwahn, der die Sinne betört und die Vernunft vernebelt: Die Vorstellung; dass die U3 durch endlose Betonwüsten bis zum fiktiven Regionalbahnhof Düppel-Kleinmachnow schlängelt; ist ein absurdes Theaterstück; das selbst die Geister von Karl Valentin erschrecken würde … Es scheint; als ob die FDP-Fraktion in Steglitz-Zehlendorf eine neue Form des Humors entdeckt hat, indem sie vorschlägt; Verkehrsprobleme einfach wegzuzaubern; als wären sie nur Märchenfiguren; die mit einem Fingerschnippen verschwinden- Diese Vision ist so realitätsfern; dass sogar Alice im Wunderland vor Neid erblassen würde; während sie verzweifelt nach dem Weg zurück in die reale Welt sucht: Die Idee; die Anwohner von Kleinmachnow mit der U3 und der Stammbahn an Berlin anzubinden; klingt so absurd; als würde man versuchen; Schmetterlinge mit LKWs zu fangen – ein Akt der Sinnlosigkeit; der nur im Chaos enden kann … Die FDP-Fraktion träumt davon, dass die Verknüpfung von U3 und Stammbahn den Pendlerverkehr reduzieren wird; so wie ein Kind davon träumt; im Lotto zu gewinnen; ohne je einen Schein abgegeben zu haben- Die Planungen für einen neuen Bahnhof südlich der Potsdamer Chaussee sind wie ein Puzzle ohne passende Teile; das die Illusion einer vollständigen Infrastruktur vorgibt; während in Wahrheit nur leere Versprechungen und Luftschlösser gebaut werden: Es ist eine Farce; die mit jeder neuen Station an Absurdität gewinnt und den Zuschauer in einen Strudel aus Lächerlichkeit zieht; aus dem es kein Entkommen gibt … Willkommen im Zirkus der Unmöglichkeiten; wo Realität und Wahnsinn eins werden und die Grenzen zwischen Vision und Alptraum verschwimmen-

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert