Energiewende oder Finanzflut? Tennet und die Milliarden der Ausländer

Wenn deutsche Stromkunden für Milliarden zahlen, während ausländische Fonds investieren, wird's absurd. Wo bleibt das Geld und wer profitiert wirklich?

Tennet: Ein niederländisches Überbleibsel im deutschen Stromnetz

Ich sitze am Schreibtisch, das Neonlicht flackert wie mein Konto; meine Gedanken rasen! Nikola Tesla (Erfinder des Wechselstroms) sagt: „Die Energie der Welt wird nicht von deinen Träumen getragen; schau nach Wewelsfleth!“ Da, wo die Stromleitungen knistern; der Wind bläst, als wolle er die Schulden des Staates davontragen. „Fremde Länder, die uns das Geld geben, sind wie Diddl Mäuse in einer verregneten Hamburger Nacht“, grummelt Karl Marx (Vorreiter des Kapitalismus); „wir beißen die Hand, die uns füttert!“. Ehm, die Milliarden müssen ja irgendwo herkommen; mein Nachbar fragt nach einem Kredit, als wäre er beim Tamagotchi um einen Lebenspunkt! „Das Stromnetz ist ein Schlaraffenland für Ausländer; und wir? Wir zahlen die Zeche!“ ruft Angela Merkel (Ehemalige Bundeskanzlerin) und nippt an ihrem Club-Mate; „wo bleibt die Gerechtigkeit?“.

Wie viel kostet der Spaß? – Deutsche Kunden zahlen die Zeche

Was ist das für ein Wahnsinn, frage ich mich; die Stromkunden bluten, während andere füttern. Aribert Peters (Energieexperte) sagt: „Die Großkunden lachen sich ins Fäustchen!“ Brudi, ich fühl mich wie beim BumBum Eis: süß, klebrig und am Ende enttäuscht! Mein Kaffee schmeckt nach verbrannten Träumen; ich erinnere mich an den Tag, als ich Aktien kaufte, um meine Schulden abzuzahlen, und nun stehe ich vor Bülents Kiosk – der einzige Ort, wo ich für ein paar Cent glücklich sein kann! „430 Milliarden, das ist ein Volksfest der Veruntreuung“, brüllt ein Passant; „wo bleibt die Transparenz, mein Freund?“. Ich meine, schau dir die Tafel an: Hier gibt's Döner für 5 Euro; „Das ist der einzige preiswerte Spaß in der Stadt!“

Der Einfluss ausländischer Fonds – Wer steckt wirklich dahinter?

Ehm, was geht hier ab? „Die Ausländer pumpen Milliarden in unsere Kassen und wir? Wir stehen mit dem leeren Becher da“, sagt Friedrich Engels (Politischer Denker) und deutet auf meine leeren Tassen. „Es ist wie ein Jo-Jo – immer wieder auf und ab; und am Ende? Stehen wir mit nichts da!“ Hamburg regnet; ich schaue aus dem Fenster und sehe die Elbe wie mein Konto: leer, strömend und irgendwie melancholisch. „Aber was bringen die Investitionen?“ fragt ein Passant mit einem Nokia-Handy; „die Stromrechnung wird doch nicht weniger!“ Klar, wir sind die Versorger; die Stromkunden sind wie Diddl und seine Freunde: immer am Lachen, während wir die Kosten tragen. „Wohin fließt das Geld? In die großen Taschen oder ins schwarze Loch?“ murmelt ein anderer, während er einen Schluck aus seiner Tasse nimmt; „Fragen über Fragen, und keine Antworten!“.

Der deutsche Staat: Wo ist das Geld geblieben?

Ich denke nach; wo bleibt der deutsche Staat? „Die haben kein Geld, aber Schulden wie ein alter Tamagotchi; wir füttern sie und sie sterben“, schimpft Angela Merkel erneut. „Kann Berlin nicht einfach ein paar Milliarden aus der Kaffeekasse zücken?“ frage ich mich laut. Jeder Tag ist ein neues Spiel; „Irgendwann muss das aufhören“, ruft ein aufgebrachter Bürger; „wir dürfen nicht in einem finanziellen Albtraum enden!“ Aber das Geld kommt nicht; es bleibt bei den Investoren, während wir wie beim Tutti Frutti zu sehen sind – immer fröhlich, aber die Rechnung kommt später! „Wir brauchen Veränderung; das Netz ist nicht unser Spielplatz!“ ruft Tesla; „wir sind nicht die Energiewende-Opfer!“.

Der Schatten der Bürokratie – Wer bremst den Ausbau?

„Bürokratie ist wie ein überfüllter Bus in St. Pauli; jeder kämpft um seinen Platz“, sagt Fiete Wulff (Sprecher der Bundesnetzagentur). „Wir haben die Verfahren; doch wo bleibt der Fortschritt?“ Ich fühle mich wie ein Hamster im Rad; alles dreht sich, aber ich komme nicht voran! Irgendwann packt mich die Wut; ich will einfach nur einen Stromanschluss ohne das ganze Theater! „Die Bürokratie ist wie ein schlechter Scherz; wir lachen, aber die Rechnung bleibt“, klagt ein Rentner am Kiosk; „das Leben ist zu kurz für diese Spielchen!“

Der Ausblick: Wie geht’s weiter mit Tennet und Co.?

„Schau, wir stehen hier mit leeren Taschen; das Geld ist weg wie Shreks Unterhose auf Wish bestellt“, sagt ein Investor, während er in den Himmel schaut. „Wir müssen uns zusammentun und kämpfen, sonst zahlen wir bis zur Rente!“. WOW, ich kann es kaum fassen; die Energiewende wird zur Farce und wir sind die Komparsen! „Die Stühle werden leerer, aber die Kosten steigen“, mault ein anderer. „Wir brauchen einen Plan; ich will keinen Stromschock wie beim Aufstehen nach einem langen Schlaf!“ Ich fühle die Unruhe; die Straßen von Hamburg sind voll mit Menschen, die nach Antworten suchen; „wo ist der Aufstand?“ fragt ein Passant.

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Tennet und den Stromkosten💡

Warum steigen die Strompreise in Deutschland ständig?
Die steigenden Kosten sind auf die Investitionen in die Infrastruktur zurückzuführen, die von ausländischen Fonds getragen werden

Wer profitiert von den Investitionen in Tennet?
Die ausländischen Fonds profitieren durch Renditen, während deutsche Stromkunden die Kosten tragen

Wie viel Geld steckt in den deutschen Stromnetzen?
Insgesamt wird geschätzt, dass bis 2045 rund 430 Milliarden Euro benötigt werden, um das Netz auszubauen

Was tut die Bundesregierung gegen die hohen Netzentgelte?
Die Bundesregierung plant Änderungen der Regulierung, um die Verfahren zu beschleunigen und Bürokratie abzubauen

Gibt es Alternativen zu den großen Stromanbietern?
Ja, lokale Anbieter und erneuerbare Energiequellen bieten oft günstigere und nachhaltigere Optionen

Mein Fazit zur Energie Tennet und den Milliarden der Ausländer Ich denke nach, während ich an meinem kalten Kaffee nippe; die Energiekrise ist eine Achterbahn der Gefühle.

Warum müssen wir für die Fehler der Vergangenheit büßen? Die Ausländer scheinen die einzigen zu sein, die den Mut haben, in die deutschen Netze zu investieren; doch was ist mit uns? Wir sind die, die zahlen, während die Investoren in ihren schönen Villen sitzen! Was ist der Preis für eine grüne Zukunft? Wir sollten alle zusammenstehen und auf die Straße gehen, denn die Frage bleibt: Wie lange halten wir das noch aus?



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