Endlosprojekt Straßenbahn Mahlsdorf: 24 Jahre, viele Pläne, wenig Gleise

Ich wache auf und der Geruch von Beton, ungeduldigen Bürgern und mickrigen Tramplänen trägt mich in eine neue Woche – der Verkehr der großen Stadt bleibt chaotisch.

Die ersten Pläne und der ewige Stillstand der Straßenbahn Mahlsdorf

„24 Jahre für 1,7 Kilometer?“, grinst Peter Neumann (Skandal-Reporter-Deluxe) fröhlich, während er sich über alte Unterlagen beugt. „Verkehrslösungen in Berlin sind wie ein zähflüssiger Mageninhalt – immer ein bisschen übel und doch schwer verdaulich!“ Ich spüre, wie die satirische Melancholie meinen Kopf umhüllt. „Und Geld? Ach, das fließt wie Wasser in die Spree – oder eher wie die Tram zu ihrem : niemals!“ murmelt Sabine Gudath (Öffentlichkeitsarbeit-mit-Kaffee) und nippt an ihrem überzuckerten Latte Macchiato. „Und das alles für ein paar Gleise, die nie rechtzeitig fertig werden – ich warte seit 2006 auf einen Zug, der nicht kommt!“ Es ist der verzweifelte Ritt durch die Planungswüste, die ich einfach nicht begreifen kann. Oh, die Bürokratie – ein Labyrinth aus Formularen, die mehr davon erzählen, warum nichts funktioniert, als dass sie Lösungen präsentieren!Ziel

Der neue Zeitplan: Ein Ozean aus Versprechungen und Einwendungen

„Warte, ein neuer Zeitplan?“ fragt Kristian Ronneburg (Linke-Politiker-in-Zweifel) skeptisch, während er seine Unterlagen auf den Tisch knallt. „Da wird ja sogar die BVG (Berliner Verkehrsbetriebe – Chaos-Manager) rot vor Scham, wenn sie das liest!“ Ich laufe schon mal vorweg mit einem innerlichen „Das kann nicht gut gehen!“ und schaue auf die neuen Fristen, wie der letzte Band eines zu kurzen Krimis. „Eingereichte Einwendungen? 481 Bürger können kein gutes Zeichen sein“, zittert es in mir. Mal sehen, ob unser geliebtes Mahlsdorf dann irgendwann mal nicht mehr im Verkehrschaos untergeht. „Ich nenne das politische Brennholz“, fügt Sabine geduldig an, „So viel heißluftiges Geschwafel und trotzdem bleibt das Feuer aus!“

Planungschaos: Die Entscheidungen und ihre Folgen für die Tram

„Verkehrspolitisches Harakiri? So ein Quatsch!“, lacht Mario Czaja (CDU-Politiker-im-Spektrum) trocken. „Die Straßenführung ist wie ein missratener Schachzug – nie auf den Punkt, immer daneben!“ Ich nicke lauthals zu, denn dass hier wirklich etwas mal zügig vorankommt, glaubt keiner mehr. „Ändern wir die Route? Oder den Lärm? Pff! Lieber gleich das ganze Wohnviertel abbauen“, fügt Jan Lehmann (SPD-Pragmatiker-mit-Mut) hinzu. „Irgendwie einen Ausweg finden – das scheint unser Motto für die nächsten zwei Jahrzehnte zu sein!“. Doch ich kann nicht aufhören, mich zu fragen: „Wohin fahren wir eigentlich mit all dem Schlamassel und der langen Wartezeit?“

Der Weg zur Eingleisigkeit: Mahlsdorf als Verkehrsexperiment

„Eingleisigkeit ist wie der Versuch, schwanger zu sein – funktioniert halt nicht einfach so!“, sagt Dieter Nuhr (Satiriker-in-Schnellurlaubs-Laune) und schmunzelt. „Und trotzdem wird es nur einen 20-Minuten-Takt geben? Das klingt nach einer Farce!“ Oh, der grässliche Gedanke, dass wir hier einen über die lebendige Verkehrsnutzung schreiben, während sich alles im Geiste des Parkplatzschachens zerschlägt. „Uns fehlen einfach die Ausweichstellen, um Verspätungen auszubügeln“, murmelt Sabine, „da sind wir wie ein Fleckenteufel auf dem Parkett – sehr reinlich, aber nur, wenn nichts schiefgeht!“Bericht

Der Kampf um die Straßenbahnroute: Politiker mit Visionen

„Visionen sind das eine, die Realität das andere“, seufzt Katja Günther-Wünsch (Soziologin-im-Zweifel) nachdenklich. „Wo der Autoverkehr brummt, kann die Tram nicht leise summen! Warum können wir die Route nicht einfach durch unsere Wohngegenden führen? Klar, das würde uns schon mal für eine halbe Stunde die Nerven rauben!“ In mir klingt der Gedanke nach, wie ein Nachsatz in einem unrealistischen Märchen: „Die Grazien im Garten, der Verkehr auf den Straßen – und wir sitzen hier im Staub!“ Doch wessen Schuld ist es, dass wir nicht bereits viel weiter sind?

Wieder ein neuer Antrag: Das unendliche StraßenbahnProjekt

„Noch ein Antrag? Das ist wie eine endlose Mahnwelle – und ich fühle mich wie ein kaputter Computer“, sagt Lothar Matthäus (Fußball-Experte-mit-Augenzwinkern) während er auf die Mappe zeigt. „Wenn selbst ein Sportler nicht mehr sicher ist, wann und wo es rollt, kann das nur schiefgehen!“ Ich spüre, dass die letzten Planungen mehr als nur schüchterne Verweise auf die unendliche Antragsflut sind. „Ich frag mich, wann wir endlich die richtige Lösung finden – also, vielleicht sollte ich mal einen Schrieb an die Anwohner in Mahlsdorf schicken“, fügt ich schockiert an und nippe am Kaffee.

Das große Warten: Mahlsdorf im Stillstand und die der TramZukunft

„Wir können nicht ewig warten“, erklärt Britta Behrendt (Staatssekretärin-auf-der-Flucht) eindringlich und blättert hastig durch ihre Papiere. „Es ist, als würden wir hier in einem langsamen Unfall leben, und niemand will die Bremse ziehen!“ Ich nicke ein ganzes Stück leise, „Warten auf die Inbetriebnahme bis 2031 oder gar 2032? Also meine Geduld hat Grenzen!“ Ich spüre, wie das alles mickrig im Licht strahlt. Die Träume über Mahlsdorf werden also wieder in der Unendlichkeit des Daseins vergraben.

Mein Fazit zu Endlosprojekt Straßenbahn Mahlsdorf: 24 Jahre, viele Pläne, wenig Gleise 🚦

Ist es nicht verrückt, dass wir alles um uns herum mit verzweifelten Plänen versehen, während der konkrete Fortschritt sich stets im Nebel der politischen Erlasswelt verliert? Fragen wir uns nicht, wie oft der Takt und die Ungewissheit über die Straßenbahnstrecke von Mahlsdorf uns zermürben werden? Ist der geplante Ablauf nicht schon zum Scheitern verurteilt? – jeder Tag, der vergeht, ist ein weiteres Stopp-Schild im Kopf und ein weiterer Erklärungsversuch für die weitere Asphaltschicht aus Enttäuschung und Bürokratie. Wir stehen hier und warten – auf Pläne, die nicht zukunftsfähig sind, auf Zeitpläne, die verflogen sind wie der Wasserkocher in unserer Lieblingsküche. Ich lade euch ein, zu teilen und zu diskutieren, was ihr über diesen stetigen Stillstand denkt – schließlich sind wir nicht allein in diesem Ding, nicht wahr?



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