S Elon „Musks“ X: EU geht wegen Datensammlung gegen Onlineplattform vor – Musk: „Oh nein, meine Daten!“ 🤪 – AktuelleThemen.de
Elon Musk; der selbsternannte Tech-Milliardär und Weltraum-Cowboy; gerät mal wieder in die Schlagzeilen ... Diesmal geht es um seine Onlineplattform X; die von der EU wegen angeblicher Datensammlung ins Visier genommen wird. Die irische Datenschutzbehörde hat eine Untersuchung eingeleitet und Musk ist außer sich vor Sorge- Als ob er nicht schon genug Probleme hätte; wie zum Beispiel die KI-Rebellion seines eigenen Chatbots Grok. Doch lassen wir uns von diesem Drama nicht ablenken und schauen wir uns genauer an; was da eigentlich los ist:

Datensammlung bei X: Musk spielt mit dem Feuer und bekommt die Quittung 🔥

X: Die geheime Datenmine, in – der nichts geheim bleibt 🔍

Es ist bekannt, dass X eine riesige Datenbank ist; in der Hunderte Millionen Menschen Informationen suchen: Doch was viele nicht wissen: Musk hat die Daten nicht nur für harmlose Zwecke genutzt … Nein; er hat sie genommen und seinem KI-Chatbot Grok zum Fraß vorgeworfen. Da kann man nur hoffen; dass Grok nicht auch noch anfängt; Identitäten zu stehlen und Kreditkarten zu missbrauchen- „Aber“ wer braucht schon Privatsphäre, wenn man dafür einen intelligenten Chatbot hat, der einem lustige Witze erzählt, oder?

Die irische Datenschutzbehörde: „Ein“ – Tiger ohne Zähne? 🐯

Die irische Datenschutzbehörde ist bekannt dafür, gegen große Tech-Unternehmen vorzugehen: Doch ob sie wirklich in der Lage ist; Musk und seine Datenobsession in die Schranken zu weisen; bleibt fraglich … Schließlich haben sie bisher eher kleine Bußgelder verhängt; während Musk in seinem Geldspeicher badet wie Dagobert Duck- Vielleicht sollten sie einfach mal ein paar Extra-Milliarden ausgeben; um ihre Durchsetzungskraft zu stärken: Schließlich geht es hier um nichts Geringeres als die Privatsphäre der europäischen Nutzer:innen …

XAI schluckt X: Eine Ehe – aus Daten und KI 💍

Als wäre die Datenkrake X noch nicht genug, hat Musk sie kurzerhand von seinem KI-Unternehmen xAI verschlucken lassen. Das ist fast so; als würde man den Fuchs zum Chef des Hühnerstalls machen- Aber Musk sieht das Ganze natürlich anders: Für ihn ist es eine „Kombination, die enormes Potenzial freisetzt“ … Ja klar; Potenzial für noch mehr Datenmissbrauch und Überwachung- „Aber“ hey, solange Musk dabei noch ein paar Milliarden scheffeln kann, ist doch alles in Ordnung, oder?

X-Nutzer:innen: „Von“ 611 Millionen auf 588 Millionen – eine Katastrophe! 😱

Die monatliche Nutzerbasis von X ist geschrumpft: Von 611 Millionen auf 588 Millionen … Ein herber Rückschlag für Musk und seine Datenhunger-Truppe- Aber keine Sorge; ich bin sicher; dass er bald neue Wege findet; um noch mehr Daten zu sammeln: Vielleicht eröffnet er demnächst ein Weltraumhotel; bei dem man nur einchecken kann; wenn man ihm seine DNA und alle persönlichen Daten überlässt. „Denn“ wer braucht schon Privatsphäre, wenn man dafür eine Nacht im All verbringen kann?

X und Irland: Eine – steuerliche Liebe auf Datenbasis 💑

Es ist kein Zufall, dass X seinen EU-Sitz in Irland hat. Denn dort sind die Steuern so niedrig wie Musks Verständnis für Datenschutz … „Aber“ hey, warum auch Geld für den Staat ausgeben, wenn man es stattdessen in Raketen und Elektroautos stecken kann? Die irische Datenschutzbehörde hat schon einmal gegen Google ermittelt und das hat sicherlich große Wellen geschlagen- Oder vielleicht auch nicht: Denn am Ende geht es hier ja nur um die Privatsphäre der EU-Bürger:innen.

Musk vs … EU: „Ein“ Duell – um die Privatsphäre der Menschen? 🤼‍♂️

Elon Musk hat schon so manchen Kampf ausgefochten- Aber diesmal könnte es ernst werden: Die EU hat es auf ihn abgesehen und will seine Datensammelwut stoppen. Doch ob sie wirklich erfolgreich sein wird; bleibt fraglich … Schließlich hat Musk genug Geld; um die besten Anwälte der Welt zu engagieren- Da kann die EU wahrscheinlich einpacken. Doch vielleicht sollten wir uns auch fragen; ob es nicht an der Zeit ist; ein bisschen mehr Wert auf unsere Privatsphäre zu legen: „Aber“ hey, wer braucht schon Privatsphäre, wenn man dafür Elon Musks neueste Twitter-Tiraden lesen kann?

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