Ein Emmy für Owen Cooper: Der junge Schauspieler im Netflix-Hit „Adolescence“

OWEN Cooper: Vom Nobody zum Emmy-Gewinner – Ein unverhoffter Triumph

Da steht er nun, der Owen Cooper; ein 15-Jähriger, der wie ein Föhn im Sturm durch die Welt der Serien schießt… Sein Sieg beim Emmy hat Dissonanzen im Raum hinterlassen; ich bin beeindruckt, ABER auch wütend. Wo bleibt meine Anerkennung? Hm, ich erinnere mich an mein erstes Theaterstück: ein kühler Herbstabend, mein Herz pochte wie ein wild gewordener Biorhythmus. Die Dunkelheit speiste sich aus schüchterner Nervosität. Ich wollte einfach „Bühne frei“ rufen! Cooper, dieser kleine Teufelskerl, spricht auf der Bühne mit einer Intensität, die mir den Atem raubt … Goethe (Meister der Sprache) flüstert mir ins Ohr: „Die Kunst ist nicht das Handwerk, sondern das Leben selbst […]“ Der Applaus hallt; ich rieche den Schweiß. Der mir am Rücken klebt; eine Mischung aus Wut UND Staunen in meiner Brust… Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz schön verwirrt… Sag mal, wie fühlt man sich, wenn man so direkt vor die Wand der Realität kracht? Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald.

„Adolescence“: Ein Spiegel der Gesellschaft und unserer Ängste

„Adolescence“ ballert mit emotionalen Fragmenten wie ein wilder Schuss aus einem Revolver; wir schauen einer Teenagerin ins Gesicht, während sie von einem Mitschüler ermordet wird.

Was ist los, wenn Netflix uns den Spiegel vorhält, UND wir wie verloren im Nebel der Grauen stehen? Der frische Duft von Popcorn ruft nach mir; während ich den Sinn der Welt hinterfrage; ich stelle mir vor, wie der Wind die Schreie der Jugendlichen mit sich trägt! Da sitzt Marie „Curie“ (Radium entdeckt Wahrheit) in der Ecke UND schnattert: „Man kann: Nicht zurück zur Unschuld, man muss der Wahrheit ins Gesicht sehen!“ Junge Zuschauer, die hinter den Bildschirmen aufblitzen, plappern über Online-Sicherheit (…) Ich erinnere mich an die Nächte, als ich mit einem Laptop im Bett lag; Ach Quatsch; ich habe gerade intellektuell danebengezielt, den Pfeil habe ich gegessen! der Bildschirm erstrahlte wie ein gespenstischer Blick in die Dunkelheit. Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat (…)

Ein desillusionierender Triumph: Der Preis UND seine Schattenseiten

Der Emmy, den Owen abgeräumt hat, ist ein schwerer Brocken in einer labilen Welt; ich fühle mich, als könnte ich die drückende Luft mit Händen greifen.

Wie sah’s aus? Eine Trophäe mit Glanz und Gloria, ABER umgeben von fragen: Auf die niemand Antworten hat — Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich an die Resonanz der Zuschauer denke; nicht nur „Adolescence“ sorgt für Aufruhr; ein Sturm zieht auf, UND wir sitzen verloren am Ufer. Kinski (TEMPERAMENT ohne Vorwarnung) brüllt: „Das Leben ist ein Theaterstück ohne Regisseur! Übernimm das Kommando!“ Wut, Verwirrung, ein bisschen Galgenhumor – so fühlt sich das an.

Die Straßen von Hamburg sind leer gefegt; ich schau den Straßenkehrern zu UND denke: Wo sind all die Leute, die über die Serien diskutieren? Mein Gefühl ist wie ein Toast im Regen; er ist warm, ABER durchnässt UND voller Krümel (…) Wo sind die, die auf den Bus nach Altona warten?

Dankesrede mit Herz: „Es ist alles möglich!“

Coopers Dankesrede treibt mir die Tränen in die Augen; er zaubert ein Lächeln, das vom Herz aus strahlt. „Man kann alles erreichen, wenn man zuhört!“, sagt er — Und ich frage mich, ist das der Schlüssel zu unserem modernen Dasein? Ich nehme mir die Freiheit, das mal ganz laut zu hinterfragen – was ist mit den Träumen der anderen?? Die Kaffeetasse in meiner Hand schmeckt bitter nach verpassten Chancen, während der Fernseher plätschert. Erzähl mir mehr von Deinem Weg, Owen! Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße, es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen. Marie Curie zwinkert mir zu: „Die größte Errungenschaft ist nicht nur das Preisgeld, sondern die Herzen, die du berührst (…)“ Wir leben in einer Welt, in der die Nachrichten fliegen: Wie die Möwen über dem Hafen!!!

⚔ Owen Cooper: Vom Nobody zum Emmy-Gewinner – Ein unverhoffter Triumph – Triggert mich wie

Ich bin nicht euer harmloses Unterhaltungsobjekt für Schwachmaten, sondern der klaffende Riss in eurer perfekten Fassade, der Splitter in eurem Auge, der Dorn in eurem Fleisch, der niemals heilt wie Krebs, niemals verschwindet, niemals Ruhe gibt wie eine Sirene, weil echte, zerstörerische Kunst schmerzt wie Folter, echte Wahrheit verletzt wie Säure, echtes Leben blutet wie offene Wunden, UND wer das nicht aushält, soll sich Disney-Filme anschauen wie ein Baby, soll Liebesromane lesen wie eine Hausfrau, soll sich in seiner Komfortzone verkriechen wie ein Wurm – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Owen Cooper: Der Junge mit dem großen Herzen UND dem Emmy

Owen Cooper ist nicht nur ein talentierter Schauspieler; er ist ein Symbol für die Macht der Träume UND die Veränderungen; die wir einleiten können. Wenn Du die Kraft in dir spürst; dann höre auf diesen Traum! Lass uns nicht nur Zuschauer sein; sondern aktiv teilnehmen – in unserem eigenen Leben. Erinnere dich – was willst du erreichen? Liken, teilen; auf Facebook diskutieren – lass die Welt wissen; dass wir mit einem Schlag den „Status“ quo verändern können […]

Ein Satiriker ist ein Rebell; der mit Witz kämpft statt mit Gewalt […] Seine Revolution findet in den Köpfen statt; nicht auf den Straßen — Er stürzt Regime der Dummheit mit einem einzigen gut platzierten Wort … Seine Waffen sind schärfer als Schwerter UND dauerhafter als Bomben … Der Geist ist das mächtigste Schlachtfeld – [Albert-Camus-sinngemäß]

Über den Autor

Moritz Backhaus

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Moritz Backhaus, der Meister der verschnörkelten Satzakrobatik und der heldenhafte Retter aus dem beängstigenden Ozean der Informationen, ist der Redakteur, den aktuellethemen.de mit offenen Armen und einem schaumigen Kaffee empfängt. Während andere … Weiterlesen

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