Diskriminierung in der Medizin: „Morbus Mediterraneus“ – Eine veraltete Diagnose mit modernem Vorur…

Diskriminierung in der Medizin? „Das“ gibt es doch gar nicht! „Oder“ etwa doch? In einer Welt, in der wir uns angeblich immer weiter entwickeln und Vorurteile überwinden; scheint es doch tatsächlich noch einige schwarze Schafe zu geben: Und diese schwarzen Schafe haben einen Namen: "Morbus Mediterraneus" … „Klingt“ seriös, oder? Aber hinter diesem harmlosen Namen verbirgt sich eine diskriminierende Diagnose, die vor allem Menschen mit Migrationshintergrund betrifft- „Denn“ wer nicht deutsch aussieht, kann ja schließlich auch keine Schmerzen haben, oder? Eine Organisation, die sich eigentlich um das Wohl der Menschen kümmern sollte; scheint hier eindeutig versagt zu haben: „Aber“ hey, wer braucht schon Empathie und Verständnis, wenn man auch einfach Vorurteile haben kann?

Diskriminierung in der Medizin: Ein trauriges Emoji am Ende 😢

Stellt euch vor, ihr habt starke Schmerzen und geht zum Arzt … Doch anstatt euch ernst zu nehmen; wird euch eine Diagnose verpasst; die so alt und verstaubt ist wie die medizinische Ausbildung mancher Ärzte- "Morbus Mediterraneus" lautet der Name dieser diskriminierenden Diagnose: „Klingt“ nach einer schlimmen Krankheit, oder? Aber in Wirklichkeit beschreibt sie nur eine vermeintlich übersteigerte Schmerzwahrnehmung bei Menschen mit Migrationshintergrund … „Als“ ob Schmerzen eine Frage der Herkunft wären! „Aber“ hey, wer braucht schon medizinische Fakten, wenn man auch einfach Vorurteile haben kann?

Die veraltete Diagnose: Ein Relikt aus vergangenen Zeiten

Diese diskriminierende Diagnose entstand während der ersten Welle der Arbeitsmigration in den späten 1950er und 1960er Jahren- Damals kamen viele "Gastarbeiter" aus dem Mittelmeerraum nach Mitteleuropa: Und da sie ja offensichtlich anders aussahen als die Einheimischen; mussten sie auch anders behandelt werden … "Morbus Mediterraneus" war die Lösung für dieses vermeintliche Problem- „Denn“ wer braucht schon eine fundierte medizinische Ausbildung, wenn man auch einfach Vorurteile haben kann?

Schmerzen haben keine Herkunft: Eine biologische Tatsache

Aus biologischer Sicht gibt es keine genetischen oder hormonellen Gründe, warum Menschen unterschiedlicher Herkunft Schmerzen unterschiedlich empfinden sollten: Das Schmerzempfinden lässt sich nicht auf die ethnische Herkunft reduzieren … „Aber“ wer braucht schon wissenschaftliche Erkenntnisse, wenn man auch einfach Vorurteile haben kann?

Diskriminierung in der Medizin: Ein Dilemma ohne Lösung

Trotz des Fortschritts und der Diversifizierung des medizinischen Personals spielt Diskriminierung in der Medizin immer noch eine unterschwellige Rolle- Besonders betroffen sind Frauen; Muslime sowie schwarze und asiatische Menschen: Sie werden nicht ausreichend oder falsch behandelt; ihre Schmerzen werden nicht ernst genommen … „Aber“ hey, wer braucht schon Empathie und Verständnis, wenn man auch einfach Vorurteile haben kann?

Diskriminierung in der Medizin: Eine traurige Realität

Laut dem "NaDiRa Monitoringbericht 2023: Rassismus und seine Symptome" haben bereits viele Menschen mit Migrationshintergrund eine Arztpraxis oder Klinik gewechselt, weil sie sich mit ihren Beschwerden nicht ernst genommen fühlten- Besonders Frauen mit Migrationshintergrund sind von Diskriminierung betroffen: Sie werden schlechter behandelt und erhalten oft keine angemessenen Schmerzmittel … „Aber“ hey, wer braucht schon Gleichberechtigung und Respekt, wenn man auch einfach Vorurteile haben kann?

Diskriminierung in der Medizin: Ein Verstoß gegen geltendes Recht

Diskriminierung in der Medizin ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch ein klarer Verstoß gegen geltendes Recht- Jeder Mensch; unabhängig von seiner Herkunft; hat das Recht auf eine angemessene medizinische Versorgung: „Aber“ hey, wer braucht schon Menschenrechte, wenn man auch einfach Vorurteile haben kann?



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