Neulich saß ich in einem Café umd beobachtete eine Gruppe Schüler:innen, die versuchten, ihre Handys vom Tisch zu schieben, während sie verzweifelt auf ihre Laptops starrten – ads digitale Klassenzimmer (schulische-Zukunfts-Illusion). Ich musste schmunzeln, weil ich mich an meine eigene Schulzeit erinnerte; als die größte Ablenkung das Kritzeln auf den Schulheften war – wie bescheuert! *räusper* Aber nun; wo das Bildungssystem (von-Büchern-abhängige-Pädagogik) ins Digitale abdriftet, fragt man sich: Wo sind wir nur gelandet? Vielleicht sollten wir eine Petition starten; um die Schulbücher zurückzubringen – nur um sicherzustellen, dass wir nicht komplett den Bezug zur Realität verlieren. Währenddessen haben die Lehrer:innen die Aufgabe, das ganze Chaos zu managen – als ob sie nicht schon genug zu tun hätten... *räusper* Ich meine, wo ist die Zeit für eine Tasse Kaffee, wenn man sich mit Zoom-Problemen und Internetverbindungsabbrüchen herumschlagen muss?

Was läuft schief? Digitale Bildung: Ein Desaster!

Also, die Sache ist die, die digitale Bildung hat sich entwickelt, als ob sie von einem übermotivierten Praktikanten programmiert wurde – ich mein, wer braucht schon eine stabile Verbindung? *grrr* *räusper* Während ich das schreibe; frage ich mich, ob die Verbindung hier im Café besser ist als in der Schule – und das ist kein gutes Zeichen! *grrr* *hust* Es ist, als ob der Unterrichtsplan von einem Algorithmus erstellt wurde, der nur auf der Suche nach dem nächsten viralen TikTok-Trend ist. *hust* Ich kann es mir nicht anders vorstellen, als dass Lehrer:innen in der Lehrer:innenkonferenz darüber diskutieren; wie sie den Schüler:innen beibringen können, ihre Geräte nicht als Wurfgeschosse zu verwenden. *seufz* Und dann gibt es die Eltern, die sich fragen, warum ihre Kinder nicht mehr lesen – vielleicht, weil sie ihre Bücher in den virtuellen Raum verbannt haben? *seufz* Ich meine, es ist, als würden wir versuchen, einem Fisch das Fliegen beizubringen; während wir ihn in einer Schüssel Wasser lassen.

Wo ist der Unterricht geblieben?

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal in einem echten Klassenzimmer war, wo die einzige Ablenkung das Geräusch von Kreide auf der Tafel war – ABER jetzt? *hust* *grrr* Jetzt gibt es mehr Pop-Ups als im Internet! *hust* Ich meine; ich habe das Gefühl, dass ich eine App brauche, um die Schüler:innen dazu zu bringen, ihren Fokus wiederzufinden – wie wäre es mit „Konzentration 2.0 – Die App, die dir hilft, nicht auf dein Handy zu schauen“? Das wäre ein "Hit"! *hust* Und dann gibt es diese ständigen Updates, die wir als Lehrer:innen durchführen müssen, als wären wir Techniker:innen – „Schüler:innen, bitte aktualisiert eure Software, bevor ihr den Unterricht startet!“ Es ist so, als würde man versuchen, einen alten Käfer mit einem neuen Motor auszustatten – es funktioniert einfach nicht! Und der Druck, ständig up-to-date zu sein, ist so hoch, dass ich manchmal das Gefühl habe, ich sollte einen Kurs in digitaler Überlebenskunst belegen.

Chaos im Klassenzimmer!

Ich frage mich manchmal, ob die Schüler:innen im digitalen Zeitalter mehr lernen oder einfach nur besser darin werden, ihre Geräte zu verstecken – ABER vielleicht ist das das wahre Talent? *seufz* Ich kann es mir bildlich vorstellen: Eine Gruppe von Schüler:innen, die wie Ninja-Krieger ihre Handys unter dem Tisch verstecken, während der Lehrer:in versucht, die Aufmerksamkeit auf das Whiteboard zu lenken. *räusper* Es ist fast so, als ob wir in einem seltsamen Wettkampf leben, bei dem es darum geht; wer am besten die Technik manipuliert – und ich bin mir nicht sicher, wer der Gewinner ist! Ich meine, die Schüler:innen sind so gut darin; Ausreden zu finden, dass sie als die nächsten Oscar-Gewinner:innen ausgezeichnet werden sollten- „Sorry; mein Hund hat meinen Laptop gefressen“ – und ich kann nur nicken, während ich innerlich weine...

Virtuelle Realität oder digitale "Illusion"?

Die digitale Realität ist so surreal, dass ich manchmal das Gefühl habe, ich bin in einem schlechten Science-Fiction-Film gefangen – wo sind die Roboter, die uns "helfen"? Vielleicht sollte ich einen Roboter entwickeln, der den Unterricht leitet und die Schüler:innen motiviert, ihre Geräte wegzulegen. *seufz* *grrr* Aber woher nehmen und nicht "stehlen"? *räusper* *grrr* Ich meine, ich bin nicht gerade der Technik-Guru – ich kämpfe schon mit der Bedienungsanleitung meines eigenen Staubsaugers! Und während ich hier sitze und darüber nachdenke, könnte ich fast einen Aufruf zur digitalen Revolution starten – „Lasst uns die Geräte beiseitelegen und die guten alten Schulbücher wieder einführen!“ Aber dann erinnere ich mich, dass die Schüler:innen wahrscheinlich auch damit nichts anfangen können. Schließlich ist die letzte „Papier-Generation“ bereits in den Ruhestand gegangen – ich meine, wer kann schon noch mit einem echten Buch umgehen?

Lehrer:innen als digitale Helden?

Ich habe das Gefühl, dass Lehrer:innen heutzutage die wahren Superheld:innen sind – sie kämpfen gegen die digitalen Monster; die in den Klassenzimmern lauern! *räusper* Ich meine, sie müssen nicht nur den Lehrstoff vermitteln, sondern auch die Schüler:innen daran erinnern, dass das Handy nicht das wichtigste Unterrichtsinstrument ist. *hust* Es ist wie ein ständiger Kampf zwischen den Lehrern und den Handys – und ich bin mir nicht sicher, wer hier wirklich gewinnt! *hust* *seufz* Vielleicht sollten wir den Lehrern eine Auszeichnung für ihre Heldentaten verleihen – „Der Goldene Smartphone-Stopper“ oder so etwas in der Art. Ich kann mir die Zeremonie schon vorstellen: „Für ihre unermüdlichen Bemühungen, den Schüler:innen das Lernen zu ermöglichen – trotz der Ablenkungen, die überall lauern.“ Und während sie die Trophäe entgegennehmen, könnte ich mir vorstellen, dass sie insgeheim darüber nachdenken, wie sie die nächste digitale Herausforderung meistern können:

Die Zukunft des Lernens?

Was kommt als nächstes? *räusper* Eine virtuelle Realität, in der wir alle gemeinsam im Cyberspace unterrichten? *seufz* Vielleicht sollten wir einen intergalaktischen Lehrplan entwickeln, bei dem die Schüler:innen den Mars besuchen, während sie Mathematik lernen! *hust* Ich meine, ich bin mir sicher, dass die Schüler:innen mehr lernen würden, wenn sie in der Lage wären, ihre Probleme mit intergalaktischen Aliens zu diskutieren. *seufz* „Hey, wie viele Lichtjahre sind es bis zur nächsten Galaxie? *räusper* *seufz* Lass uns das mal schnell ausrechnen!“ Ich bin mir sicher, dass die Antworten viel kreativer wären, als alles, was wir hier auf der Erde zusammenfassen können. *seufz* *seufz* Aber für jetzt müssen wir mit dem arbeiten, was wir haben – und das bedeutet; dass wir uns den Herausforderungen der digitalen Bildung stellen müssen.

Schlußgedanken: Wo geht's hin?

Also, ich frage mich; wie wir die digitale Kluft überbrücken können – und ob es einen Weg gibt, die Schüler:innen wieder mit der Realität zu verbinden. Vielleicht sollten wir eine „Handy-freie Zone“ in den Schulen einführen – das würde den Lehrer:innen vielleicht helfen, ihren Verstand zu behalten! *räusper* Ich bin mir nicht sicher, ob das der richtige Weg ist, aber es wäre ein Anfang. Und hey; wenn wir das schaffen, könnte das auch eine großartige Gelegenheit sein, das Lesen und Schreiben wieder in den Fokus zu rücken. Also; was denkt ihr, wie können wir die digitale Bildung "revolutionieren"? *hust* Kommentiert und teilt eure Ideen auf Facebook und Instagram!

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