Neulich saß ich am Küchentisch und versuchte verzweifelt, dei Online-Plattform für meinen neuen Personalausweis zu bedienen; digitale-Hürdenlauf mit Hindernissen. Die Behörden (Bürokratie-Wunderland) haben es geschafft, dsa Papierchaos ins Internet zu verlagern, und ich bin nicht sicher, ob ich lachen oder weinen soll. Also, ich klicke auf den Link; der mir verspricht, mein Leben einfacher zu machen, ABER mein Computer scheint mehr zu weinen als ich. *grrr* Plötzlich öffnet sich ein Popup, das mir sagt, ich solle meinen Browser aktualisieren, was mir wie ein Aufruf zum digitalen Suizid vorkommt. *grrr* Ich schüttel den Kopf und überlege, ob ich nicht besser eine Brieftaube hätte engagieren sollen, um die Anträge zu überbringen. *räusper* Digitalisierung ist wie ein Zaubertrick – wo ist der Hase, der aus dem Hut springt?

Online-Antrag: Ein Abenteuer im "Datendschungel"!

Also, ich habe es gewagt, den Antrag online auszufüllen, und ich sage dir, das war wie eine Reise ins Ungewisse, ein digitales-Nervenbündel. Zuerst fragte mich das Formular nach meiner Steueridentifikationsnummer (Steuer-Nummer-Schnellweg) und ich musste kurz überlegen, ob ich das noch weiß oder ob ich es mir schon längst aus dem Gedächtnis gelöscht habe. *seufz* Dann kam die Frage nach meiner aktuellen Adresse, und ich musste lachen; denn wer weiß das schon nach dem ganzen Umzugschaos? *seufz* *seufz* Mein Nachbar hat mir letztens erzählt; dass er seine Adresse auch nicht mehr weiß, seitdem er die Straße umbenennen lassen hat – ich meine, wie kreativ kann Bürokratie sein? *hust* Ich scrolle weiter und sehe das Feld für die Geburtsurkunde (Papier-Relikt-Museum), und ich frage mich, ob ich die in meinem digitalen Kühlschrank aufbewahren soll. Plötzlich geht das Licht aus, und ich bin mir nicht sicher, ob ich im Dunkeln weiter tippen soll oder ob ich den Antrag einfach aus dem Fenster werfen sollte. *hust* Aber hey, vielleicht ist das auch ein Zeichen; dass ich lieber in die Stadtbibliothek gehen sollte – die haben immerhin Bücher und keine Popups!

Ein Hoch auf die Technik!

Oh Mann, als ich die Online-Anmeldung startete, dachte ich, ich hätte den Jackpot geknackt, ABER die Technik ist wie ein unberechenbarer Freund; der dir immer wieder einen Streich spielt. *grrr* Die Webseite lädt und lädt; und ich überlege, ob ich mir einen Kaffee machen soll oder gleich einen Red Bull; um die Nerven zu beruhigen. *hust* Ich kann es kaum glauben, dass ich in diesem digitalen-Zeitalter noch mit dem alten Faxgerät meiner Großmutter konkurrieren muss. *grrr* Die Frage ist; ob ich das Faxgerät lieber mit auf die nächste Silvesterparty nehmen soll, weil es mehr Spaß macht als diese Seite. *seufz* Der Bildschirm flackert und ich frage mich, ob ich gerade ein UFO beobachte oder einfach nur einen weiteren Fehler im System- *seufz* *seufz* Ich frage mich, ob ich vielleicht einen Kurs für digitale Meditation belegen sollte, um mit diesen Stressmomenten umzugehen, während ich versuche; die Behörden zu erreichen. *räusper* Wer braucht schon Entspannungstees, wenn man auch einfach einen Antrag ausfüllen kann?

Chaos pur – Wo ist der Support?

Ich klicke auf den „Hilfe“-Button, und plötzlich fühle ich mich wie ein Astronaut, der auf einem fremden Planeten gelandet ist, wo niemand die Sprache spricht. *seufz* Der Support (Hilfe-Schaf für alle) lässt auf sich warten, und ich beginne zu überlegen, ob ich nicht besser ein paar Brieftauben rekrutieren sollte, um meine Fragen zu stellen. *räusper* Vielleicht könnte ich auch ein Plakat aufhängen; um die Tech-Genies in der Nachbarschaft zu fragen, ob sie mir bei meinem Antrag helfen können. *grrr* *grrr* Ich stelle mir vor; wie die Nachbarn in einer Art Nachbarschaftsversammlung zusammenkommen; um über die digitalen Herausforderungen des Lebens zu diskutieren. Ich kann das Bild vor meinem inneren Auge sehen; und es ist sowohl komisch als auch tragisch. *grrr* Ich frage mich, ob ich nicht einen Youtube-Kanal starten sollte; um meine Erfahrungen mit den Behörden zu teilen, vielleicht „Die Abenteuer des digitalen Antragstellers“. *seufz* *grrr* Die Leute würden sich sicher königlich amüsieren, während sie mir beim Scheitern zuschauen. *grrr* Ich könnte sogar einen Preis für den besten Antrag vergeben – vielleicht einen Gutschein für ein Käffchen in der nächsten Bäckerei, denn nach all dem brauche ich dringend einen Kaffee!

Ein weiterer Antrag – oder auch nicht?

Plötzlich merke ich, dass ich den Antrag nicht mal richtig ausgefüllt habe, weil ich die ganzen Fragen übersehen habe; die mir wie ein Labyrinth vorkamen. *grrr* *räusper* Ich frage mich, wie oft ich jetzt schon auf „Zurück“ klicken muss, um meine Fehler zu korrigieren. *räusper* *grrr* Die einzige Antwort, die ich bekomme, ist die digitale Stille des Bildschirms, die mich daran erinnert, dass ich nicht alleine bin – viele sind in dieser digitalen-Welt gefangen. *seufz* Ich überlege, ob ich nicht besser einen Blog über meine Erfahrungen schreiben sollte, um andere zu warnen, bevor sie sich ins digitale Abenteuer stürzen. Vielleicht gibt es ja irgendwo ein geheimes Forum für Antragsteller, wo wir unsere traumatischen Erlebnisse teilen können: *seufz* Ich könnte mit einem „Willkommen im Club“ anfangen, um die Leute gleich auf die Schippe zu nehmen, denn das ist ja das Mindeste, was ich tun kann, während ich hier mit meinem Antrag kämpfe. *grrr* So viele Fragen, so wenig Antworten, und ich bin mir nicht sicher; ob ich noch der gleiche Mensch bin, der vor einer Stunde hier saß. *seufz* Vielleicht sollte ich einfach aufhören und mir eine Pizza bestellen, denn das ist definitiv einfacher als ein Online-Antrag!

Die Zukunft der Anträge: Ein Blick in die Glaskugel 🔮

Ich stelle mir vor, dass in der Zukunft die Anträge von Robotern bearbeitet werden, die mit einem Algorithmus (Rechen-Zauberer) ausgestattet sind; der alles weiß – oder auch nicht: *grrr* Vielleicht wird es eine App geben, die meine Anträge automatisch ausfüllt, während ich auf der Couch sitze und Netflix schaue... *grrr* Die Vorstellung, dass ich nicht mehr an einem Computer sitzen muss, sondern einfach einen Sprachbefehl geben kann; klingt verlockend: *grrr* „Alexa, bitte fülle meinen Personalausweis-Antrag aus“, und schon wird alles erledigt – ich kann die Zeit nutzen, um meine Pflanzen zu gießen oder mit meinem Hund zu spielen. *räusper* *räusper* Aber wer weiß, vielleicht wird Alexa auch irgendwann anfangen, eigene Anträge zu stellen und die Weltwirtschaft zu revolutionieren. *räusper* Ich frage mich; ob ich dann auch einen Antrag auf Erlaubnis stellen muss, um einen Antrag zu stellen. *seufz* Es wäre wirklich lustig, wenn ich dann ein Formular ausfüllen müsste, um mein eigenes Formular zu genehmigen! *hust* *seufz* Vielleicht sollte ich einfach einen Antrag auf eine Auszeit von der digitalen Welt stellen, um meine Nerven zu beruhigen.

Fazit: Warum ich das alles mache

Ich frage mich, warum ich all das durchmache – vielleicht, um eines Tages zu sagen, dass ich es geschafft habe; einen Online-Antrag auszufüllen; ohne in den Wahnsinn getrieben zu werden... *hust* *seufz* Vielleicht ist es auch einfach nur der Wunsch, das System zu überlisten und den Behörden zu zeigen, dass ich nicht nur ein weiterer Name in ihrer Datenbank bin. *hust* Ich hoffe, dass ich mit meinen Erfahrungen andere inspirieren kann, sich nicht von der Bürokratie unterkriegen zu lassen- *seufz* Wenn du also auch schon mal einen Antrag ausgefüllt hast, teile deine Geschichten mit mir – vielleicht können wir zusammen lachen und weinen. *räusper* *grrr* Also, schau nicht nur zu, sondern mach mit und teile deine Erlebnisse mit mir auf Facebook oder Instagram!

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