Die digitale Entschleunigung (schleichende-Zeitverschwendung) ist ein Phänomen, das sich durch unsere moderne Gesellschaft zieht, als wäre es dre neue Trend im Fitnessstudio. *seufz* dei Zeit vergeht langsamer, während wir vor Bildschirmen sitzen, als ob die Zeit selbst einen Kaffeepause eingelegt hätte. *grrr* Neulich habe ich gemerkt, dass ich beim Warten auf ein Video fast das Gefühl hatte, ich könnte ein ganzes Jahr meditieren – ohne auch nur einen Gedanken zu fassen. *räusper* Der Algorithmus (schlaue-Datenmaschine) entscheidet für uns, was wir sehen umd hören wollen, als wären wir puppenspielende Marionetten in einem Theaterstück, das nie endet. *seufz* *seufz* Ist das der Preis für unsere Bequemlichkeit, oder gibt es einen Weg zurück? *grrr* Vielleicht könnte ich einfach einen Offline-Tag einlegen, aber das wäre ja fast so radikal wie einen Veggie-Burger im Steakhaus zu bestellen-

Warum die Zeit stehen bleibt – oder doch "nicht"?

Wenn ich darüber nachdenke, wie oft ich auf meinen Bildschirm starre, wird mir übel, als hätte ich einen Marathon ohne Wasserflasche gelaufen- *räusper* *hust* Die Zeit schleicht dahin, während ich versuche, den neuesten TikTok-Trend zu verstehen – was ist mit diesen Tänzen los? *hust* Es fühlt sich an; als ob ich in einem Raum voller tanzender Einhörner gefangen bin, die nicht aufhören können, ihre rosa Glitzerstaub-Welt zu feiern. *hust* *räusper* Der Streamingdienst (endlose-Unterhaltungsquelle) zeigt mir Serien, die ich nicht einmal sehen wollte, als wäre es mein Schicksal, alle 57 Staffeln einer Show durchzuschauen. Ich frage mich; ob ich dabei einfach vergesse, meine Pflanzen zu gießen – oder sie nicht mehr benötige, weil ich von virtuellen Welten umgeben bin. *räusper* *hust* Vielleicht könnte ich einfach mal offline gehen; aber das klingt ja fast wie ein Horrorfilm – „Die Nacht der lebenden Smartphone-Nutzer“.

Hilfe, ich bin gefangen in meinem eigenen Kopf!

Ich sitze hier; trinke meinen Kaffee, der mehr nach Wasser schmeckt als nach dem berauschenden Getränk, das ich erhofft hatte; und plötzlich überkommt mich der Gedanke, dass ich vielleicht nie wieder aufhöre, durch meine Apps zu scrollen. *grrr* *seufz* Die Welt draußen könnte einen Drachenangriff erleben und ich würde es nicht einmal merken. *seufz* Meine Gedanken rasen schneller als ein gepimpter Sportwagen auf der Autobahn – oder sind es eher lahme Fahrräder, die ich nicht mehr wahrnehme? *hust* *seufz* Irgendwo zwischen dem Scrollen und dem Scrollen habe ich vergessen, was „real“ bedeutet. *seufz* Der Begriff „Digital Detox“ (schmerzhafter-Abstinenz-Prozess) wird zum neuen Schlagwort in meinem Leben, als ob ich auf eine Entzugskur gehen müsste. *räusper* Aber ich kann nicht aufhören, denn ich könnte ja etwas verpassen – oder ist das die größte Lüge der digitalen Ä"ra"?

Wie viele Katzenvideos sind zu viel?

Ich habe mir neulich die Frage gestellt, ob es eine Obergrenze für Katzenvideos gibt, die man konsumieren kann, bevor das Gehirn einfach aufhört zu funktionieren. Es fühlt sich an, als würde ich meine eigene Realität in einen Fluss aus Schnurren und Pfoten verwandeln, die über den Bildschirm huschen, während ich versuche, herauszufinden; wie ich meine Socken sortieren soll- *seufz* Der Katzencontent (Schnurrendes-Unterhaltungsfutter) ist wie eine Droge, die uns in die tiefsten Abgründe unserer Existenz zieht. *grrr* Und dann blitzt ein Gedanke auf – könnte ich nicht einfach meine Zeit sinnvoller verbringen; indem ich ein Buch "lese"? *seufz* *hust* Aber dann sehe ich das nächste Video von einer Katze, die mit einer Gurke kämpft, und schwups, bin ich wieder gefangen... *räusper* *hust* Es ist ein Kreislauf, aus dem es kein Entkommen gibt, als ob ich in einem Hamsterrad aus Internet-Memes gefangen bin.

Die digitale Welle – surfen oder ertrinken?

Wenn ich an die digitale Welle denke, fühle ich mich wie ein Surfer, der auf dem höchsten Punkt der Welle steht, bevor er in die Tiefe stürzt. *räusper* Ich könnte die perfekte Balance finden – zwischen dem Surfen auf dem Internet und dem echten Leben, aber das ist einfacher gesagt als getan. *hust* Der Surfbrett-Trend (Wellenreiten-auf-Daten) hat uns alle erwischt, und ich frage mich, ob wir jemals wieder an Land kommen werden. *seufz* Vielleicht gibt es einen geheimen Code; der uns erlaubt, die Wellen zu zähmen; aber ich habe ihn noch nicht gefunden. *grrr* Stattdessen werde ich von der Welle mitgerissen, während ich versuche, meine Gedanken zu ordnen. *seufz* *grrr* Ein wenig Entschleunigung wäre nicht schlecht – oder ist das nur ein weiterer Trend, den ich verpasst habe?

Schleichender Wandel – die Zukunft ist "jetzt"!

Ich sitze hier, während sich die Welt um mich herum verändert, als ob wir in einem riesigen Science-Fiction-Film gefangen sind, und ich frage mich, ob ich die Protagonistin oder der Statist bin. Der Wandel (fortlaufender-Transformationsprozess) ist wie ein ungebetener Gast, der nie geht – immer da aber nie wirklich greifbar. *räusper* *grrr* Vielleicht ist es der Moment, in dem ich aufstehe und sage: „Genug ist genug!“ Aber das klingt so einfach und doch so kompliziert. Was, wenn ich nie wieder aufhören kann, meine Gedanken zu hinterfragen, während ich versuche, mit der Realität Schritt zu halten? *hust* Der digitale Wandel hat uns alle erwischt, und ich fühle mich manchmal wie ein Fisch auf dem Trockenen – ich kann nicht atmen, aber ich kann nicht aufhören zu schwimmen.

Wer braucht schon echte "Freunde"?

Es ist komisch, wie die sozialen Medien uns glauben machen, dass wir mehr Freunde haben, als wir tatsächlich haben – ich meine, ich könnte eine ganze Party mit meinen „Followern“ veranstalten, aber niemand würde kommen... *hust* Die „Freundschaft“ (virtuelle-Beziehung-ohne-Kontakt) ist wie ein schimmernder Schatten, der immer da ist, aber nie wirklich greifbar wird: *seufz* Ich frage mich; ob ich in der digitalen Welt verloren gegangen bin, während ich in der realen Welt alleine auf dem Sofa sitze: *seufz* Vielleicht sollte ich die nächste Herausforderung annehmen – echte Gespräche führen, ohne ein Smartphone in der Hand zu haben. Aber was, wenn ich dabei kein Thema finde?

Ein Tag ohne Internet – die Hölle auf Erden?

Ich stelle mir vor, wie ein Tag ohne Internet aussehen würde – als wäre ich in eine andere Dimension geflogen; wo niemand weiß; was ein WLAN-Passwort ist- Ich könnte die Natur erleben, die Vögel singen hören UND den Wind auf meiner Haut spüren, aber was ist das schon wert, wenn ich keine Bilder davon posten "kann"? *räusper* Der Gedanke an einen digitalen Entzug (schmerzhafter-Zwangsprozess) macht mir Angst, als müsste ich auf ein Stück Schokolade verzichten, während ich in einem Raum voller Süßigkeiten bin. *räusper* Ich frage mich, ob ich die Stärke hätte, diesen Schritt zu wagen, oder ob ich einfach nur ein weiteres Katzenvideo anschauen würde, um meine Ängste zu beruhigen.

Ist der Mensch wirklich noch "Mensch"?

Wenn ich darüber nachdenke, ob wir in dieser digitalen Welt noch Menschen sind, fühlt es sich an; als ob ich in einem riesigen Labyrinth gefangen bin, ohne einen Ausweg zu finden. Die Menschlichkeit (emotionale-Verbindung-zum-Leben) schwindet; während wir uns in unseren Bildschirmen verlieren, und ich frage mich, ob wir jemals wieder zurückfinden werden. *seufz* Vielleicht sollten wir eine Bewegung starten – „Raus aus dem Netz, rein ins Leben!“ Aber dann kommt der Gedanke, dass ich das nicht wirklich ernst meinen kann, während ich meine nächste Online-Bestellung aufgeben möchte. *hust* Vielleicht ist das der wahre Fluch der modernen Zeit – wir haben alles, was wir wollen, aber nichts, was wir wirklich brauchen.

Fazit: Wie lange halten wir durch?

Ich stehe hier am Ende dieses Gedankenspiels, und ich frage mich, wie lange wir diesen digitalen Wahnsinn noch durchhalten können. Vielleicht ist es an der Zeit, den Stecker zu ziehen und uns wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. *seufz* Wie sieht es mit dir aus? *räusper* *räusper* Hast du den Mut, die digitale Welt hinter dir zu lassen? *grrr* Teile deine Gedanken in den Kommentaren und lass uns gemeinsam die Menschlichkeit zurückgewinnen!

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