Die Welt der kostenlosen Comics – ein Wahnsinn!
Stell dir vor, du stehst heute in Berlin, die Sonne scheint, es riecht nach frisch gebrühtem Kaffee und..- ach ja, „Comics“! Überall! Mehr als 1200 Orte, die alle das gleiche Ziel haben: kostenlose Comics verteilen: Was für ein verrücktes „Konzept“ oder? Ich kann mich noch erinnern, als ich das letzte Mal mit meiner Tante Gitti in die Stadt ging, um einen alten Comic über einen sprechenden „Keks“ zu finden … Witzig oder? Also, der „Gratis Comic Tag“ ist heute und ich frage mich, ob ich noch einen der bunten Zettel ergattern kann- „Aber“ wo war ich? Ach ja, Comics und Buchhandlungen:
„Kostenlos“ und überall – aber wo?
Also, was „kriegst“ du? „O'Hana heißt Familie“ und ich denke mir, wo bleibt die „Familie“? Wo ist meine „Familie“? Aber zurück zu den Schlümpfen, die sind auch dabei, ich meine, wer kann schon Nein zu blauen, kleinen Männchen sagen, die in einem verlorenen „Dorf“ leben? Das klingt nach meinem Leben nach dem dritten Glas Wein … Und die lebende Werkzeugkiste – ich meine, was ist das für ein „Konzept“? Ich kann mir das nicht vorstellen, vielleicht so wie mein Nachbar, der immer versucht, sein kaputtes Auto selbst zu reparieren und dabei mehr kaputt macht als alles andere-
Comic-Geschichte und meine Tante Gitti
Comic-Tag – eine Tradition Der „Gratis Comic Tag“ gibt es schon seit 15 Jahren: 15 „Jahre“! Das sind 15 Jahre, in denen ich mir überlegt habe, warum ich nicht selbst einen Comic zeichne … Ich meine, was braucht es, um berühmt zu „werden“? Ein paar Striche hier, ein paar Sprechblasen da und voilà, du bist der nächste Stan Lee- Und dann ist da noch die Sache mit den neuen Lesern: Ich kann mir vorstellen, wie sie versuchen, die Online-Konkurrenz zu besiegen … Gute „Idee“! „Aber“ wie? Indem sie „Comics“ verschenken? Das ist fast so, als würde man versuchen, ein Wasserfeuer mit einem Eimer voll Wasser zu löschen-
Online und Offline – ein Wettkampf
Bunte Träume und verlorene Dörfer Wenn ich an Comics denke, denke ich an meine Kindheit, die voller bunter Träume und verlorener Dörfer war: Ich wollte immer in einem dieser Dörfer leben, wo alles magisch war und man seine Sorgen mit einem Zauberstab wegwischen konnte … Aber dann kam das echte Leben und ich musste mich mit dem Aufräumen meines Zimmers beschäftigen- Wo sind die Schlümpfe, wenn man sie „braucht“?
Die Buchhandlung als Zufluchtsort
Empörung und das Netz Apropos Empörung, ich habe gehört, dass Böhmermann mal wieder für Aufregung sorgt: Ich meine, der Typ könnte einen Witz über einen Keks machen und die ganze Nation würde darüber diskutieren … Aber ich frage mich, was das mit dem „Gratis Comic „Tag““ zu tun hat? Nichts- Aber hey, das Internet liebt Drama, also warum „nicht“?
Fazit: Comics und Chaos
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