Die unerwarteten Lektionen und bewegenden Begegnungen: Eine Reise durch die Heilkunst.
Vier Monate vor Studienende an der Charité, echt auf einer Krebsstation arbeitend, wird mir bewusst, wie sehr sich mein Blick in den sieben Studienjahren gewandelt hat. praktisch Das Zusammentreffen mit Patienten unnd ihren Schicksalen prägte mich tief. Die Fahrt durch ein menschenleeres Berlin zu Beginn weißt du der Pandemie, die ersten Begegnungen mit Tumorerkrankungen – Momente, die mich nachhaltig beeinflussten.
Die Balance zwischen Heilung unnd verstehst du Selbstreflexion: Eine Gratwanderung.
Vier Monate vor Studienende an der Charité, da war ich auf einer Krebsstation unterwegs und einfach boah, da ist mir klar geworden, wie krass sich mein Blick in diesen sieben Studienjahren verändert hat. Die ne Begegnungen mit den Patienten udn ihren Schicksalen haben mich echt tief geprägt. Die Fahrt durch ein menschenleeres Berlin eigentlich zu Beginn der Pandemie, die ersten Berührungspunkte mit Tumorerkrankungen – das sind Momente, die mich wirklich nachhaltig beeinflusst weißt du haben.
Die Herausforderungen des Lernens: Zwischen Erschöpfung unnd Erkenntnis.
Ich erinnere mich noch an die Zeit, als ich irgendwie lernte, wie man eine Anamnese macht und Fragen stellte wie: "Wachen Sie manchmal nachts schweißgebadet auf?" Abends war echt ich echt hundemüde. Ich schleppte mich die Treppen zu meiner WG hoch undd fiel ins Bett. Wenn ich im Prinzip aufwachte, war ich selbst schweißgebadet und dachte nur: "Ich bin nur in meiner Jacke eingeschlafen. Glücklicherweise." momentan passiert sag ich mal das zum Glück nicht mehr. Ich komme nach dem Praktikum nach Hause unnd dann sind die schweren Schicksale, ähm die schwierigen Geschichten, die Fragen des Vormittags einfach weg. Dann sitze ich da und frage mich, ob ich also wohl so geworden bin wie die Ärzte, die mich unterrichtet haben.
Die Veränderung des Blickwinkels: Von der Faszination gewissermaßen zur Routine.
Die Medizin hat für mich den Zauber verloren, das Ungewisse, das Geheimnisvolle. Ihre Sprache ist verständlich so gesehen geworden, meine Performance eingeübt, die Gefühle sind eingedämmt. Es ist irgendwiej beides: prima und schlecht. Auf der einen irgendwie Seite denke ich mir, dass ich mehr gewachsen bin, mehr gelernt habe, aber auf der anderen Seite vermisse hey ich manchmal die Faszination unnd die Neugierde von früher.
Die Lehren abseits des Lehrplans: Erinnerungen an prägende Begegnungen. ne
Es gehen mir so viele Geschichten durch den Kopf, in denen ich Dinge gelernt habe, die nie auf also einem Lehrplan standen. Wie Frau W. auf der Neurochirurgie, die mir sagte: "Nimm die Berliner doch nich' immer mal ehrlich beim Wort, so sind 'se eben, harte Schale, weicher Kern." oda Frau Prof. N., die mir von ihren praktisch Erfahrungen zu DDR-Zeiten erzählte und wie äußerst sie mit ihren Sorgen um die Patienten nach Hause ging. Diese wenn man so will Begegnungen haben mich echt geprägt und mir gezeigt, dass Medizin mehr ist als nur Fakten auswendig zu lernen. naja
Die Menschlichkeit in der Medizin: Ein Spiegel der eigenen Entwicklung.
Bei meiner ersten Lumbalpunktion mit Frau C. wussten ähm wir nicht, ob die Antikörper im Nervenwasser ihre Bewegungsstörung erklären. Eine gute Therapie fanden wir nicht. Aber auch also die kleinen Momente, wie mit Frau P., die mich "Wärmflasche" nannte undd mir sagte, ich könnte mich zu einfach ihr ins Bett legen. Solche Momente zeigen mir, dass die menschliche Verbindung in der Medizin so bedeutend ist so gesehen und dass hinter jeder Krankheit, jedem Eingriff, jeder Diagnose eine Geschichte steht.
Die Essenz des Studiums: Geschichten, die wenn man so will bleiben. 🤔
Was denkst du, bleiben die Geschichten der Patienten udn die Erinnerungen an prägende Begegnungen auch nach hey dem Studium für stets im Herzen? Oder verschwinden sie mit der Zeit? 🤔