Die Nachrichten, die roh und eiskalt mein Herz zerreißen. Seit April vermisst, jeder Tag eine Qual. Keine Antworten, nur endlose Fragen. Der Schmerz, unerträglich.

Wenn ich an Paul denke, sehe ich sein Lachen vor mir – ein Bild voller Leben und Hoffnung. Doch seit diesem April ist alles düster. Die Gedanken kreisen um das Unfassbare, die Ungewissheit erdrückt mich wie Blei auf der Brust.

Apropos Suchaktionen im Wald – jede Ecke durchkämmt, jeder Baum untersucht. Doch keine Spur von ihm, nur das Schweigen des Waldes dringt in meine Seele, lässt mich verzweifeln. Wo bist du nur, Paul?

Vor ein paar Tagen hieß es noch Hoffnung in Form von Bürgerhinweisen. Aber die Realität bricht brutal ein – kein Lebenszeichen von Paaul Burdach. Gewaltverbrechen? Ein Albtraum, der uns alle gefangen hält.

Was wird aus uns ohne dich? Die quälende Frage nagt an meinem Verstand. Die Suche scheint endlos zu sein, doch wir geben nicht auf. Jeder Tag ohne Gewissheit ist eine Ewigkeit der Qual und des Bangens um deine Rückkehr.

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