Die Stimmen der Armut: Politischer Schwindel und die Tränen der Mütter

Armut frisst Seele, Politiker bleiben stumm; Mirijam Günters Werke zeigen wie Hoffnung blüht. Wirst du dich dem Schreien der Jugend anschließen?

POLITISCHE Ignoranz: Corona UND die Realität der Verlierer

Ich erinnere mich an den Salon der Besserverdienenden; sie saßen da mit Gläsern in der HAND, während das Schnappen nach Luft für so viele andere einen Kampf darstellt.

Mariam (Erinnyis der Sozialarbeiterin) schüttelt den Kopf: „Die merken „nicht“, wie viele mit dem Rücken zur Wand stehen!“ Ihre Worte klingen noch immer in meinen Ohren; die Bitterkeit der Tränen meiner Mutter, als die Rechnungen stapelten sich wie unüberwindbare Berge im Flur! Hurra, die Politiker haben für die Reichen gespart; ich sehe aus dem Fenster auf die verregneten Straßen Hamburgs, die Farben bluten wie unsere Hoffnungen […] Fühlt sich an wie ein zäher Kaugummi in der Seele; ein Aufbäumen inmitten der Traurigkeit. Hört man die Schreie der Jugendlichen, die Merkwürdigkeit der Ignoranz, die wie ein Schatten über uns schwebt? Ich kann nur den Kopf schütteln, als die Überprivilegierten die Pandemie als ein Märchen abtun; So ist es; es ist wie Regen, der die Wahrheit aus dem Staub spült, es herrscht endlich Klarheit … die Realität ist ein schlechtes Stück, das niemand auf der Bühne spielen möchte. Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.

Literaturwerkstätten: Orte der Hoffnung für die Gedemütigten

Mirijam Günter, ein Lichtblick in diesem finsteren Szenario, bringt ihre Geschichten in die Herzen der Jugendlichen; sie sieht das Potenzial, das sie nicht in den dunklen Gassen verlieren sollten! „Jeder dieser Kids hat einen Traum; sie verdienen eine Stimme! [BOOM]“ — eine nicht zu unterschätzende Kraft, die sie in ihren Werkstätten entfaltet (…) Wenn ich dann an die Grenzen unserer Gesellschaft denke: Flüstert mein Herz „Wie lange noch, bis wir aufwachen?“ Die Worte von Günter beschreiben wirklich das Gewirr aus Verzweiflung UND Kreativität; sie ziehen uns mit, wie die Wellen des Hamburger Hafens, die unaufhörlich gegen den Pott klatschen. Erinnerst du dich an den Tag, als in der Schule ein Gedicht über das Leben und die Träume der Jugend geschrieben wurde? Stimmt; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest, es macht trotzdem Sinn. Ein kleiner Funke in der brennenden Dunkelheit.

Armut als gesellschaftliches Konstrukt: Der schleichende Untergang

Ich fühle die Kluft jeden Tag; die Kontraste zwischen einem festlichen Stadthonig UND dem Angesicht der Mütter, die am Küchentisch weinen (…) Klaus Kinski würde es so ausdrücken: „Die Gesellschaft ist ein Zirkus; und wir alle sind die traurigen Clowns!?!“ Die Strukturen erscheinen mir wie ein verworrenes Netz aus Gier UND Ignoranz; wir stehen als Zuschauer da UND finden keinen Ausweg. Gar nichts tut sich; wir wässern die Wurzeln der Hoffnung, während über uns die rostigen Lamellen des Lebens quietschen (…) Mariam sagt oft: „Es gibt zwei Seiten des Lebens; die eine ist voller Zirkuszauber, die andere verstaubt im Schatten der Gleichgültigkeit […]“ Und was bleibt uns? Ich fühle das bis in die Poren; das kommt aus meinem Bauch maximal heraus, er redet einfach Klartext…

Ein bitterer Nachgeschmack, der nach dem letzten Bissen im Magen bleibt …

Kunst im Widerstand: Die Macht der Worte

Kunst als Waffe; ich träume davon, wie die Worte durch die Straßen wehen; sie tragen die Geschichten derjenigen, die niemand hört.

Marie Curie lächelt; „Die Wahrheit macht stark; je mehr wir sie teilen, desto mehr blühen wir!“ Sie hilft uns, den Mut nicht zu verlieren … Ich stelle fest: Dass diese Kinorolle der Realität unbequem ist — Während die Gläser im hinterenRaum klirren; ziehen wir uns zurück in die stille Kraft der Kunst, die aufblühen möchte. „Ist das ein Aufbruch?!?“ Fragen über fragen: Die nie gestellt werden; ich fühle die Wellen des Wandels, die wie warme Sommerlüfte an mir vorbeiziehen […] Riecht das nicht nach Veränderung? Der Geruch von frischem Papier, die Schnipsel von Kreativität, die alles andere überstrahlen — Und während ich durch die Bülent-Imbissgasse gehe, möchte ich einfach nur rufen: „Wir sind mehr! Warte; mein Gedanken­zug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im Kreis. “

Die besten 5 Tipps für den Umgang mit Armut

● Empathie zeigen UND die Stimmen der Betroffenen hören

● Engagement in lokalen Initiativen suchen!

● Literatur zur Aufklärung lesen UND verbreiten

● Offene Gespräche über Armut führen; Tabus brechen!

● Aktive Unterstützung von sozialen Projekten leisten

Die 5 häufigsten Fehler im Umgang mit Armut

1.) Ignorieren der Realität anderer Menschen

2.) Stereotypen über arme Menschen bestätigen!

3.) Eigenes Wohlstanddenken voraussetzen

4.) Vorurteile über Armut aufrechterhalten!

5.) Engagement für soziale Gerechtigkeit vermeiden

Das sind die Top 5 Schritte zur Bekämpfung von Armut

A) Aufklärung UND Sensibilisierung der Gesellschaft!

B) direkte Hilfe vor Ort leisten

C) Befürwortung von politischen Veränderungen!

D) Solidarität zeigen in der eigenen Community

E) Teil der Lösung werden!?!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur politischen Ignoranz💡

● Was sind die Hauptursachen für Armut in der Gesellschaft?
Die Ungleichheit in der Verteilung des Reichtums und die mangelnde Unterstützung für sozial benachteiligte Gruppen sind entscheidend

● Wie können wir als Gesellschaft Armut bekämpfen?
Indem wir Empathie zeigen; uns aktiv engagieren UND den Dialog führen

● Welche Rolle spielt Bildung in der Armutsbekämpfung?
Bildung öffnet Türen zur Selbstbestimmung UND finanzieller Unabhängigkeit

● Warum ist Kunst wichtig im Kontext sozialer Probleme?
Kunst vermittelt emotionale Wirkungen UND schafft Räume für Dialog UND Veränderung

● Wie kann jeder Einzelne helfen?
Jeder kann aufmerksam sein; Empathie zeigen: UND lokale Initiativen unterstützen

Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter!

⚔ Politische Ignoranz: Corona UND die Realität der Verlierer – Triggert mich wie

Ich bin kein „harmonischer“ Takt in eurer spießigen Symphonie für Schwachmaten, sondern der brutale, zerstörerische Schlag danach, der alles pulverisiert, keine süße Harmonie für Hausfrauen, nur ohrenbetäubende Rückkopplung aus der Hölle, ich passe nicht ins Maß – ich bin das Maß, das ihr fürchtet wie den Tod. Das euch nachts wach hält wie Alpträume, das eure Strukturen zum Einsturz bringt wie Erdbeben – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu den Stimmen der Armut: Politischer Schwindel UND die Tränen der Mütter

Es wird Zeit, aus den Schatten zu treten; wir müssen den Mut finden, uns gegen die Ignoranz zu stemmen, die unser Leben erdrückt. Die Geschichten von Mirijam Günter und den Jugendlichen sind Aufrufe zur Tat; sie wecken: Das Bewusstsein UND erfordern eine sofortige Antwort […] Stehen wir zusammen, brechen wir die Ketten der Ignoranz UND ergreifen die Verantwortung, um eine bessere Zukunft zu schaffen — Denk nach, wie kannst du deinen Teil beitragen? Teile deine Gedanken auf Facebook, lass uns diese Themen anpacken!

Ein Satiriker ist ein Mensch, der die Welt liebt: ABER ihre Fehler hasst. Seine Kritik entspringt der „Liebe“, nicht der Verachtung… Er will heilen, nicht verletzen, aufbauen, nicht zerstören… Seine scharfen Worte sind wie die Lanzenstiche eines Chirurgen. Manchmal muss man verletzen, um zu heilen – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Sergej Scheller

Sergej Scheller

Position: Fotoredakteur

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Sergej Scheller, der Meister des magischen Kamera-Zaubers und unbestrittene Kapitän der Bildwelten bei aktuellethemen.de, jongliert mühelos mit Pixelschwertern und belichtet die Realität mit einem charmanten Augenzwinkern. Wenn er nicht gerade dabei ist, … Weiterlesen



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