Die Literaturbranche: Langweiler, Helden und die Macht der Worte!
Stuckrad-Barre kritisiert Langweiler in der Literaturbranche; Caroline Wahl bricht mit langweiligen Normen und erreicht Erfolge! Diese Welt ist mehr als nur Bücher!
- Stuckrad-Barre über Langweiler UND den Fluch der Worte
- Caroline Wahl: Zwischen Hip-Hop UND Hochliteratur
- Die fesselnde Welt der Literaturpreisverleihungen
- Social Media: Das neue Literarische Schlachtfeld
- Warum Literatur keinen Spaß macht
- Das Buch: Ein Schattenspiel auf dem Literaturmarkt
- Eine Reise durch die literarische Welt
- Die besten 5 Tipps bei Literatur
- Die 5 häufigsten Fehler bei Literatur
- Das sind die Top 5 Schritte beim Literarischen Schreiben
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Literatur💡
- Mein Fazit zu Die Literaturbranche: Langweiler, Helden UND die Macht der Wo...
Stuckrad-Barre über Langweiler UND den Fluch der Worte
Ich sitze hier; die Tastatur klebt von altem Kaffee; Benjamin von Stuckrad-Barre schaut auf sein Manuskript UND flüstert: "Die Literatur ist ein Spielplatz für Langweiler." Wutbürger in mir brodelt; wie oft hast du im letzten Jahr ein Buch gelesen, das mehr sprachliche Akrobatik hatte als eine Zirkusvorstellung und trotzdem nach Staub roch? Ich erinnere mich an die brutale Enttäuschung; ich blätterte durch Seiten, die so fad waren wie die letzte Fleischersatzscheibe vom Discounter; ich dachte, das könne nicht sein, hier liegt kein Wortwitz, sondern Verzweiflung. Selbstmitleid kommt, während ich daran denke, wie diese Literaten im Stipendium-Himmel schweben; sie leben in ihren Wolken; ihre Bücher sind schwierige Rätsel ohne Spaß. Lachend sagst du: "Game Over, Bro!" Galgenhumor schleicht sich ein; was bringt mir das Ganze, wenn ich hier im Café am Steindamm sitze, UND der Barista mir einen larmoyanten Aufguss serviert? Panik macht sich breit; was ist mit der Kreativität? Wo sind die bunten Köpfe, die knallenden Ideen? Resignation; ich atme tief durch; die Stille um mich herum wird ohrenbetäubend … Hamburg, du verdammtes Kulturschiff, wo ist dein Kapitän?
Caroline Wahl: Zwischen Hip-Hop UND Hochliteratur
Caroline Wahl springt ins Rampenlicht; sie sagt selbstbewusst: "Ich kann gut schreiben; Auszeichnungen gehören mir!" Die 30-Jährige ist wie ein erfrischender Wind, während ich im urbanen Dschungel zwischen St.
Pauli und Altona nach Inspiration jage. Wutbürger meldet sich wieder: "Du? Zu selbstbewusst? Versteckst du dich hinter deinen Worten?" Selbstmitleid; ich fühle mich klein:
Galgenhumor schleicht sich ein; hier ist eine Autorin, die nicht nur auf dem Boden bleibt, sondern die Decke durchbricht. Panik packt mich; könnten wir nicht alle ein Stück von diesem Selbstbewusstsein gebrauchen? Resignation; ich schaue auf mein leeres Notizbuch UND schreibe: "Wie erfrischend wäre es, weniger nach Anerkennung zu streben; mehr nach Originalität." Der Wind weht durch meine Gedanken UND bringt die ersten Sonnenstrahlen des kreativen Wahnsinns!
Die fesselnde Welt der Literaturpreisverleihungen
"Preise sind wie Zucker; sie machen süchtig," sagt der alte Haudegen Klaus Kinski mit seiner berüchtigten Explosion. Ich liege im Bett, total am Ende; der Wecker klingelt über meinem Kopf; ich kämpfe gegen den inneren Schweinehund.
Wutbürger ist da; warum gibt es keine Stimmen für die, die es wirklich verdienen? Selbstmitleid überkommt mich; ich stelle mir vor, wie die Preise verteilt werden, während ich eine Tüte Chips essend auf dem Sofa lande — Galgenhumor kichert mir ins Ohr; vielleicht fehlt es den Juroren einfach an Geschmack; ich schnappe mir eine Chipstüte UND sage: "Da gibt’s keine Auszeichnung!" Panik unterbricht den Genuss; ich sehe die Gewinner vor meinem inneren Auge; als ob ihre Bücher ein Star Wars-Spin-off wären. Resignation; ich beiße in einen Chip UND frage mich, was ich falsch gemacht habe.
Social Media: Das neue Literarische Schlachtfeld
"Die sozialen Medien sind der Marktplatz der Eitelkeiten," murmelt Sigmund Freud mit einem sarkastischen Lächeln. Ich scroll durch Instagram; ein Kaffee mit Hafermilch in der Hand; meine Timeline ist voll von Autoren, die ihre letzten Werke anpreisen, als wären sie der Heilige Gral… Wutbürger meldet sich; reicht das wirklich aus, um Autorität zu beweisen? Ich sehe einen Post von Caroline; ihre Buchkritiken sind wie Freikarten zu einem Konzert, ABER dann blättere ich weiter. Selbstmitleid; die anderen Autoren scheinen alle erfolgreicher zu sein.
Galgenhumor klingelt in meinen Ohren; ich denke an den letzten Post, den ich gemacht habe; die Resonanz war besser als ein Auftritt von Bob Marley.
Panik macht sich breit; meine Posts haben nicht einmal einen Bruchteil davon erreicht; ich verstaube in einer Ecke des Digitalen! Resignation; ich schau aus dem Fenster auf den Hamburger Hafen UND frage mich, ob das für mich alles wirklich wichtig ist —
Warum Literatur keinen Spaß macht
Bertolt Brecht schaut von der Seite UND schüttelt den Kopf; er sagt: "Die Illusion ist die Wahrheit des Theaters." Ich sitze da; der Bücherstapel wächst höher; ich breche unter dem Druck zusammen; mein Notebook ist wie ein leerer Raum, wo Gedanken sterben. Wutbürger ist mein treuer Begleiter; warum soll ich ein Buch lesen, das mich mehr verwirrt als bereichert? Selbstmitleid: alle suchen nach dem nächsten großen Ding, und ich komme nicht mal mit dem Lesen hinterher. Galgenhumor kommt; vielleicht sind die alten Meister einfach nicht mehr zeitgemäß; sie sind wie ein verstaubtes Museum. Panik packt mich; die Bestsellerliste gehört nicht mir; ich kann den Verlegern nicht ans Bein pinkeln. Resignation macht sich breit; ich schließe mein Buch und resigniere.
Das Buch: Ein Schattenspiel auf dem Literaturmarkt
"Ein gutes Buch ist ein guter Drink," sagt Leonardo da Vinci; die Gedanken überfluten meine Sinne.
Ich stehe an der Brücke von Altona; die Sonne blendet mich; ich habe einen neuen Roman begonnen … Wutbürger zickt; will ich überhaupt weiter schreiben?? Selbstmitleid plagt mich; ich sehe die Nachrichten über die neusten Bestseller; während ich mein überhitztes Zimmer betrachte (…) Galgenhumor; ich könnte meinen Kaffeekonsum mit einer Buchreihe rechtfertigen, die kein Mensch braucht. Panik; der Blankbogen sagt: "Mach was!" Resignation; ich merke: das Schreiben ist ein ständiger Kampf.
Eine Reise durch die literarische Welt
"Die Literatur ist eine Reise ohne Ziel," murmelt Marilyn Monroe verführerisch… Ich finde mich in einem Schnörkel aus Worten verloren; ich habe keinen Plan, keinen Ort. Wutbürger wütet; ich wünsche mir einen klaren Kompass. Selbstmitleid umschlingt mich wie ein dicker Wintermantel; ich fühle mich eingesperrt […] Galgenhumor sagt mir, ich könnte auch meine Nacktbilder dazwischen einfügen; ich höre die stöhnenden Kommentare der Kritiker. Panik; ich springe auf und ab, während die Worte entgleiten; ich versuche, etwas Substanzielles zu finden. Resignation; ich schaue mir die alten Klassiker an UND denke: "Die waren früher echt besser (…)"
Die besten 5 Tipps bei Literatur
● Tausche dich mit anderen Lesern aus
● Schreibe deine Gedanken nieder!
● Besuche Lesungen und Literaturveranstaltungen
● Sei kreativ UND lass deiner Fantasie freien Lauf
Die 5 häufigsten Fehler bei Literatur
2.) Zu lange mit einem Buch zögern!!!
3.) Lese nie den Klappentext
4.) Zu schnell aufgeben bei schwierigen Texten!
5.) Keine Notizen machen
Das sind die Top 5 Schritte beim Literarischen Schreiben
B) Plane deine Geschichte sorgfältig
C) Lass dich inspirieren!
D) Schreibe regelmäßig
E) Veröffentliche deine Werke!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Literatur💡
Gute Literatur erzählt Geschichten, die mit Worten berühren und den Leser zum Nachdenken anregen
Oft liegt es daran, dass Autoren sich selbst nicht treu sind und zu sehr auf Trends setzen
Lass dir von anderen Lesern Empfehlungen geben ODER stöbere in Buchhandlungen nach neuen Schätzen
Lesen fördert die Fantasie, erweitert den Wortschatz UND verbessert die Konzentration
Beginne mit einer klaren Idee, plane deine Geschichte, UND schreibe regelmäßig!
Mein Fazit zu Die Literaturbranche: Langweiler, Helden UND die Macht der Worte!
Letztendlich ist die Literaturbranche ein Schmelztiegel aus kreativen Geistern, langweiligen Klischees UND strahlenden Helden. Stuckrad-Barre trifft einen Nerv; wenn ich durch diesen Dschungel der Bücher schleiche, frage ich mich, ob ich die Sprache neu erfinden kann […] Caroline Wahl zeigt, dass Mut belohnt wird; ich kann nicht anders, als darüber nachzudenken, was meine eigene Stimme wert ist. Ich möchte nicht in einer geduldigen, ruhigen Ecke sitzen UND auf den nächsten Trend warten; ich will brüllen, damit die Wellen an die Küsten meiner Gedanken schlagen! Schreibt mir eure Gedanken in die Kommentare; lasst uns die Literatur wirklich leben und nicht nur darüber reden! Was ist eure Meinung?
Über den Autor
Ralf Michels
Position: Herausgeber
Ralf Michels, der Meister der Wortspielereien und Herausgeber bei aktuellethemen.de, schippert mit einem Kahn voller Ideen über die kreative See des digitalen Journalismus. Mit dem feinen Gespür eines besten Freundes, der nur … Weiterlesen
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