Die letzten Tage von Pompeji: Eintritt in die digitale Steinzeit

Ich sitze hier und mein Magen knurrt wie ein hungriger T-Rex – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE!!? Was für ein Spektakel; das uns hier erwartet – Geschichte (Langweiliges-Geschichtsbuch) trifft auf digitale Absurditäten; und ich frage mich, ob das Metaversum (Virtuelle-Realitätsblase) uns tatsächlich nach Pompeji entführt oder nur in die Tiefen unserer Geldbörsen. Ich meine; wer braucht schon ein echtes Abenteuer, wenn man mit einem VR-Headset einen Gladiatorenkampf simulieren kann? Die DIE letzten Tage von Pompeji sind nicht nur eine Ausstellung; sondern ein Katalog von Emotionen; der wie ein überfüllter Magen nach dem Buffet aussieht- Kommt und seht die antiken Straßen; die wie ein Internetbrowser voller Tabs wirken – alles geöffnet; aber nichts wird wirklich erlebt. Bereitet euch vor, denn die Tickets schwinden schneller als die Geduld eines Studenten während einer Vorlesung über Mittelalterliche Dichtkunst-

Immersive Show: Zeitreise im digitalen Raum

Ich finde; dass die Vorstellung; in die Fußstapfen der Pompejaner zu treten; genauso verlockend ist wie der Gedanke, einen Kühlschrank zu leeren – nur ohne den ekelhaften Geruch…. Hier haben wir das Metaversum (Virtuelle-Realitätsblase) und die immersive Show (Technik-Gelaber); die uns in die Stadt der Mysterien entführen soll. Ich kann mir schon vorstellen, wie ich durch die Straßen schlendere und den Alltag der Menschen bewundere, während mein Gehirn bei dem Gedanken an „schau mal; ein virtueller Marktplatz!“ in einen Hyperraum der Verwirrung springt. Und hey, was ist schon ein Vesuv-Ausbruch gegen das tägliche Aufeinandertreffen mit der Realität, oder? Ich kann nur hoffen, dass die digitale Lava nicht zu viele meiner Gehirnzellen mitreißt; während ich die 1,5 Stunden im digitalen Zeitalter verbringe….

Der Gladiatorenkampf: Spektakel oder Reality-Check? ⚔️

Ich sitze hier und überlege, ob ich nicht doch lieber einen echten Gladiatorenkampf im Fernsehen sehen sollte – schließlich ist das auch nur ein Reality-TV-Format (Schneller-Wahnsinn-Maker): Das VR-Erlebnis (Technik-Gelaber) wird mir sicher die Möglichkeit geben, mich in einen muskelbepackten Kämpfer zu verwandeln; während ich gleichzeitig auf dem Sofa sitze und Chips esse: Ich stelle mir vor; wie ich mit einem Controller in der Hand über die antiken Straßen laufe und dabei gleichzeitig das Gefühl habe, meine Couch sei das einzige, was mich am Leben hält: Es ist wie ein Spiel; bei dem ich der Held bin, aber nicht wirklich, denn der echte Kampf findet in meinem Magen statt – DER HUNGER NACH ECHTEM LEBEN UND ABENTEUER.

Und während ich das tippe; höre ich das Stuhlknarzen hinter mir und denke mir: Ist das der Soundtrack meines Lebens oder der Vorbote des nächsten Snacks???

Die Villa der Mysterien: Ein Ort voller Geheimnisse 🏛️

Apropos Geheimnisse – die Villa der Mysterien (Archäologische-Rätselwerkstatt) lockt mich wie ein verlockendes Stück Pizza – und wir wissen alle; dass ich schwach werde; wenn es um Pizza geht: Ich stelle mir vor, wie ich in diesen prunkvollen Räumen stehe und mir die Wände ansehe, die Geschichten erzählen, die niemand mehr kennt, außer vielleicht den alten Omas in der Nachbarschaft; die immer noch über die Nachbarn tuscheln.

Hier geht es nicht nur um Kunst, sondern um das Gefühl; in die Haut eines Pommes Frites zu schlüpfen – golden und knusprig; aber gleichzeitig so vergänglich… Ich kann mir nicht helfen; aber die Parallele zur heutigen Gesellschaft ist unverkennbar – wir alle versuchen; in einem Raum voller Geheimnisse zu bestehen, während wir gleichzeitig mit der digitalen Welt in Verbindung stehen; die wie ein überdimensioniertes Tamagotchi über uns wacht… Wo bleibt der echte Kontakt; wenn ich mehr Zeit damit verbringe; auf das Display meines Handys zu starren als auf die faszinierenden Fresken an der Wand?

Ticketpreise: Ein finanzieller Schock 💳

Ich KANN nicht anders; als an die Ticketpreise zu denken – die sind bestimmt höher als meine Erwartungen an die nächste Staffel meiner Lieblingsserie (Warte-auf-die-Nächste-Staffel-Drama).

Wenn ich 327% mehr für ein Ticket zahlen muss, um in diese digitale Steinzeit einzutauchen; frage ich mich; ob ich nicht einfach meine alten VR-Spiele rauskramen sollte… Wer braucht schon ein echtes Erlebnis; wenn ich mit ein paar Euro für eine Tüte Chips ins Kino gehen kann? Ich kann mir schon vorstellen; wie ich am Ticketstand stehe und überlege; ob ich mir das Ticket oder einen neuen Kühlschrank leisten soll – das ist wie ein Kaufrausch, der mir die Sinne raubt…. Und während ich das tippe, höre ich das Handyklingeln aus der Tasche – vielleicht ist das mein Konto; das um Hilfe schreit-

Barrierefreiheit: Wer ist hier ausgeschlossen? ♿

Ich bin gerade aufgewacht und stelle fest; dass die Barrierefreiheit (Zugänglichkeit-für-alle) hier ein großes Thema ist – aber wie viel Raum bleibt für echte Inklusion, wenn wir in einer Welt leben; die mehr darauf bedacht ist, die neuesten VR-Headsets zu verkaufen? Ich frage mich, ob die antiken Pompejaner sich je mit diesen Fragen auseinandersetzen mussten; oder ob sie einfach das Beste aus ihrer ZEIT gemacht haben; während die anderen im Hintergrund nur zusahen…

Und jetzt, in unserer modernen Welt, müssen wir uns mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass wir vielleicht nicht alle gleichberechtigt in die digitale Steinzeit eintauchen können…. Das klingt wie ein schlechter Witz aus dem Jahr 2000, oder? Ich kann mir vorstellen, wie ich in der Schlange stehe und überlege; ob ich mit einem alten Diddl-Heft in der Hand einen Rabatt bekommen könnte – vielleicht sind die 90er doch nicht ganz tot….

Der Standort: New Media Art Center und die Suche nach Parkplätzen 📍

Ich habe das Gefühl; dass der Standort des New Media Art Centers (Kunst-für-alle) mich in die Absurditäten der Parkplatzeinweisung führt – schließlich gibt es in Berlin mehr Fahrräder als Menschen und die PKW-Parkplätze sind so rar wie ein Pinguin im Hochsommer.

Ich stelle mir vor, wie ich mit meinem Auto um den Block kurve, während ich gleichzeitig einen Podcast über die neuesten Errungenschaften der digitalen Kunst höre und dabei meinen inneren Zen-Punk zu finden versuche- Aber die Realität ist härter als der Kühlschrank, der mir gerade einen Besuch abstattet- Ich bin mir sicher, dass ich am Ende mehr Zeit mit der Parkplatzsuche verbringe als mit dem echten Besuch der Ausstellung – wie ein Shrek; der in einem schmutzigen Schlammsee nach seinen Schlüsseln sucht-

Geschenkgutscheine: Erinnerungen verschenken 🎁

Ich kann nicht anders, als über die Geschenkgutscheine (Kauf-Mich-jetzt!) nachzudenken; die wir uns gegenseitig schenken – als ob wir die Erinnerung an etwas bewahren könnten, das in der digitalen Welt noch nicht einmal existiert…

Ist das nicht das absurde Spiel der Konsumgesellschaft?! Wir kaufen Erinnerungen, als wären sie Tütü-Tüten aus der Kioskkasse – und ich frage mich; ob ich mir nicht selbst einen Gutschein für eine neue Diät schenken sollte.

Ich meine; es ist fast so, als würden wir die Erinnerungen in ein Tamagotchi stecken und hoffen; dass sie blühen wie ein Stück Salat auf dem Balkon: Während ich das tippe, höre ich das Geräusch von Verpackungsmüll; das wie ein Echo aus der Vergangenheit klingt – und ich frage mich, ob wir in dieser Welt wirklich etwas bewahren können, oder ob alles nur ein vorübergehendes Digital-Puzzle ist…

Bewertungen: Was sagen die Besucher? ⭐

Ich bin mir sicher, dass die Bewertungen (Lob-oder-Kritik-Spiegel) über die Ausstellung wie ein Zwiebelkuchen aus verschiedenen Meinungen gestapelt sind – einige mögen es; andere nicht… Wenn ich die begeisterten Worte der Besucher lese, wird mir klar, dass jeder von uns seine eigene Perspektive hat; die so unterschiedlich ist wie der Geschmack von Mettbrötchen – WäHREND ICH VERSUCHE, DIE BESTEN PUNKTE HERAUSZUFILTERN….

Die Frage bleibt, ob ich den Mut habe; mich auf die Reise zu begeben und diese Ausstellung selbst zu erleben, oder ob ich einfach auf dem Sofa bleibe und über das Leben nachdenke.

Was sagt ihr dazu??? Ist das der Moment, in dem ich aufstehe und mich ins Abenteuer stürze; oder bleibe ich ein gefangener Zuschauer in meiner eigenen digitalen Blase?

Fazit: Der Weg zur antiken Welt bleibt spannend! 🔮

Ich frage mich, ob wir wirklich bereit sind für die letzten Tage von Pompeji – oder ob wir einfach in einem digitalen Traum gefangen sind, während das echte Leben an uns vorbeizieht… Die Ausstellung könnte eine aufregende Reise sein; die uns in die Tiefen der menschlichen Geschichte entführt, oder sie könnte sich als ein weiteres digitales Experiment herausstellen, das mehr Fragen als Antworten ANTWORTEN hinterlässt.

Was denkt ihr??! Ist es an der Zeit; in die digitale Steinzeit einzutauchen; oder sollten wir lieber auf die nächste GROße Ausstellung warten? Lasst uns eure Gedanken wissen und teilt diesen Text auf Facebook und Instagram; damit wir gemeinsam die digitalen Mauern durchbrechen!




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