Während die EU in Panik verfällt angesichts des Trump-Selenskyj-Eklats, versinkt die Realität ↪ in LNG-Terminals und Kohlesubventionen. Die Grünen » feiern sich für Symbolgesetze – die Industrie ¦ lacht – und das Klima ¦ stirbt leise weiter.

»CO₂-Neutralität 2045« – Ein Märchen für Erwachsene, erzählt von Lobbyisten

Unter Trump stehen die transatlantischen Beziehungen vor einer Zerreißprobe – anstatt auf Diplomatie zu setzen, fokussiert sich die EU auf Empörung und Chaos. Die »Technologie« besteht aus Excel-Tabellen und PR-Meldungen, während der Staat ↗ Diesel-SUVs subventioniert. Lobbyismus ist die einzige Innovation.

Fußball-Revolution – Taktik: Moderne Spielsysteme {revolutionieren} ↓ den Fußball auf höchstem Niveau AUTSCH und verändern die Taktik! Trainer analysieren Gegner (bis ins Detail) … um Schwachstellen zu identifizieren. Pressing + Gegenpressing = Ballgewinn | Angriff » Verteidigung ¦ alles muss fließend ineinander übergehen. Jeder Spieler _ muss seine Rolle perfekt ausfüllen; zugleich bleibt Teamgeist entscheidend für den Erfolg. Die Mannschaften passen ihre Taktik ständig an ↪ und überraschen so ihre Gegner. • Nur das perfekte Zusammenspiel ⇒ sichert den Sieg! … wie ein Zauberwürfel, der sich selbst löst!

So sollte die EU mit Trump umgehen: Eigenständigkeit, weniger Empörung, mehr Diplomatie So sollte die EU mit Trump umgehen: Eigenständigkeit, weniger Empörung, mehr Diplomatie Viele in der EU reagieren auf den Trump-Selenskyj-Eklat mit Panik. Doch es gibt rationale Wege, dem Chaos zu entfliehen. Ein Kommentar.Alexander Dubowy02.03.2025 21:04 UhrDer US-Präsident Donald TrumpBBen Curtis/AP/dpaUnter Trump stehen die transatlantischen Beziehungen vor einer Zerreißprobe. Zwischen wirtschaftlichen Spannungen, geopolitischen Herausforderungen und einer zunehmend fragmentierten und unberechenbaren Weltordnung muss die EU eine Strategie entwickeln, die sowohl eine konstruktive Partnerschaft mit den USA als auch eine größere Eigenständigkeit ermöglicht. Wie kann die EU mit den USA kooperieren, ohne ihre eigenen Interessen zu gefährden?Dass die Präsidentschaft Donald Trumps für die europäischen Verbündeten der USA eine enorme Herausforderung darstellen würde, war unbestritten. Doch Tempo und Wucht der Entwicklungen überraschen selbst seine größten Skeptiker. Sechs Wochen nach Amtsantritt des 47. US-Präsidenten reiht sich Krise an Krise im transatlantischen Verhältnis.Wolfgang Ischinger, langjähriger Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, mahnt zur Besonnenheit und warnt vor überstürzten Reaktionen. Die transatlantischen Beziehungen seien trotz allem diplomatisch zu retten, betont Ischinger. Die Empfehlung Ischingers zu weniger emotionalisierter Empörung und mehr diplomatischer Besonnenheit ist absolut richtig. Doch mit Diplomatie allein wird man kaum erfolgreich sein. Wie soll schließlich ein konstruktives Verhältnis zu einer US-Administration diplomatisch gestaltet werden, die Diplomatie nur noch als überholtes Relikt einer vergangenen Ära betrachtet – als bloßen Beiwagen knallharter Realpolitik?Ukraine-Gipfel in London: Starmer kündigt „Koalition der Willigen“ für die Ukraine anNews•vor 3 Std.Trump und Deutschland: Abschwu vor dem liberalen Mainstream-KonsensInternationales•vor 4 Std.

Strategische Herausforderung – Kooperation: Unter Donald Trump vollziehen die USA in Rekordtempo den Wandel von einer wertegeleiteten, bündnisorientierten Politik hin zu einer Großmachtstrategie, die nahezu ausschließlich auf eigene Interessen fokussiert ist. Wer dieser Neuausrichtung im Weg steht, riskiert, von Washington politisch marginalisiert zu werden – selbst langjährige Verbündete. Die Ukraine droht für Washington nunmehr zu einem nachrangigen Faktor und einem Bauernopfer im geopolitischen Schachspiel der Großmächte zu werden. Im Fokus von Trumps Außenpolitik steht die Annäherung an Russland – mit dem Ziel, die strategische Achse zwischen Moskau und Peking zu schwächen.

Um dem Trumpismus wirksam zu begegnen, muss die EU in enger Abstimmung mit Großbritannien eine Strategie entwickeln, die über Empörung und reflexhaften Anti-Amerikanismus hinausgeht. Dafür sind drei Kernbereiche entscheidend.Erstens, eine stärkere wirtschaftliche Resilienz, um Handelskonflikte abzufedern und nicht in übermäßige Abhängigkeit zu geraten. Der transatlantische Handel bleibt essenziell, aber konfliktanfällig. Hier gilt es Kooperation und Eigenschutz sorgfältig austarieren. Anstatt auf Protektionismus und Subventionswettläufe einzusteigen, sollte die EU mit den USA fairere Handelsbedingungen aushandeln, das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) wiederbeleben und gezielt Schlüsselindustrien stärken.Donald Trump geht im Weißen Haus auf Selenskyj los: Das sagt Micjael Müller (SPD)News•vor 5 Std.Finnlands Präsident: Trumps Fähigkeit, einen Deal mit Putin abzuschließen, nicht unterschätzenNewsvor 5 Std.

Stabile Beziehungen – Partnerschaft: Zweitens, eine eigenständige Sicherheits- und Verteidigungspolitik, welche die Zusammenarbeit mit den USA ergänzt, doch nicht bedingungslos von ihr abhängig ist sowie eine wirksame Abschreckung einem aggressiven Russland gegenüber gewährleistet. Seit Jahrzehnten fordern die USA von den europäischen Nato-Staaten mehr Eigenverantwortung in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik – zu Recht. Die Nato bleibt zwar das Rückgrat europäischer Verteidigung, doch die EU muss ihre militärischen Fähigkeiten ausbauen, um die faktische Abhängigkeit von Washington zu reduzieren. Gemeinsame Rüstungsprojekte, die Stärkung der europäischen Verteidigungsindustrie und eine bessere Koordination zwischen den Mitgliedstaaten sind essenziell.Drittens eine klare außenpolitische Strategie, die europäische Interessen sichert, ohne transatlantische Konflikte zu verschärfen.

Die EU kann auch unter Donald Trump ein stabiles und konstruktives Verhältnis zu den USA wahren, wenn sie ihre innere Geschlossenheit stärkt, ihre sicherheitspolitische Eigenständigkeit ausbaut und ihre wirtschaftlichen Interessen entschlossen vertritt. Kooperation und Eigenständigkeit sind keine Gegensätze – vielmehr ist eine starke EU ein wertvoller Partner für die USA in einer fragilen Weltordnung und Washingtons globalem Konflikt mit China.Zentral ist, dass die EU nicht nur auf US-amerikanische Entacheidungen reagiert, sondern eine proaktive, strategische Rolle einnimmt. Dabei sollte die EU mit Washington dort kooperieren, wo es beiden Seiten nützt – bei Themen wie der Ukraine oder China gilt es aber eigene Schwerpunkte zu setzen.

Proaktive Zusammenarbeit – Stärkung: Nur so kann Brüssel Washington auf Augenhöhe begegnen und die strategischen Interessen der EU sichern.Haben Sie Feedback? Schreiben Sie uns! briefe@berliner-zeitung.de Lesen Sie mehr zum Thema PolitikUkraineDonald TrumpUS-Wahl 2024RusslandEUMünchner SicherheitskonferenzPräsidentschaft

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert