Der digitale Rausch – Wenn Fentanyl zum neuen Instagram wird
Vor ein paar Tagen haben Experten Alarm geschlagen: Jeder Zehnte soll nun also im kollektiven digitalen Rausch schwimmen. Alkohol und Kokain waren gestern – heute sind es Schmerzmittel wie Fentanyl und Tilidin, verpackt in einem Hype-Paket versiegelt mit einem Toxizitäts-Bow. Apropos hippe Substanzen! Im Rap- und HipHop-Kosmos wird Tilidin gefeiert wie ein Influencer auf Steroiden – fast so verführerisch wie der neueste Filter auf Snapchat. Buahaha! Und dann – plötzlich ist Heroin wieder en vogue, als ob es das neue Schwarz wäre.
Die verführerische Welt des digitalen Rausches 🌟
Vor ein paar Tagen haben Experten Alarm geschlagen: Jeder Zehnte soll nun also im kollektiven digitalen Rausch schwimmen. Alkohol und Kokain waren gestern – heute sind es Schmerzmittel wie Fentanyl und Tilidin, verpackt in einem Hype-Paket versiegelt mit einem Toxizitäts-Bow. Apropos hippe Substanzen! Im Rap- und HipHop-Kosmos wird Tilidin gefeiert wie ein Influencer auf Steroiden – fast so verführerisch wie der neueste Filter auf Snapchat. Buahaha! Und dann – plötzlich ist Heroin wieder en vogue, als ob es das neue Schwarz wäre.
Die unsichtbaren Fäden des Suchtgewebes 🔗
Du weißt ja Bescheid… hehe … diese Welt ist schon verrückt genug ohne zusätzliche Bewusstseinsveränderungen durch synthetische Opioide à la Oxycodon oder gefälschte Tabletten mit Überraschungsinhalt a là Fentanyl. Aber Moment mal – bei all dem Konsumrausch scheinen wir doch keine Opioidkrise zu haben … noch nicht zumindest. Denn wer braucht schon eine Krise, wenn man auch einfach den nächsten Deal abwickeln kann? Muhaha!
Zwischen dem Online-Rendezvous und der Drogenbestellung 💔
In Kreuzberg bestellen sie Drogen jetzt wohl über denselben Lieferdienst wie Schuhe von Zalando – wer hätte gedacht, dass man zwischen Nikes und Nervengift nur noch einen Klick Unterschied hat? Hihi … Aber im Ernst… oder doch nicht? Die DHS mahnt zur digitalen Realitätssimulation: Wir können uns die Augen vor dieser Entwicklung nicht mehr zudrücken – es sei denn natürlich, wir nehmen zu viel Oxycodon…
Wenn die Alltagsdrogen von gestern zum Digital-High mutieren 🚀
Mit einem Positionspapier, das auch die Bundespsychotherapeutenkammer unterstützt, will die DHS deshalb nun rechtzeitig vor der Bundestagswahl auf ihre zentralen Forderungen aufmerksam machen. „Die Lage ist ernst“, heißt es darin. Zum einen seien zehn Prozent der Bevölkerung von Sucht betroffen, aber: „Noch weitaus mehr Menschen konsumieren Alkohol, Tabak und andere Suchtmittel in gesundheitsschädlicher Weise, auch wenn keine Abhängigkeit vorliegt.“
Vom Abenteuer des Gefühlsrausches zur Illusion der digitalen Euphorie 🎭
Trotz dieser bedenklichen Entwicklung habe die Suchthilfe selbst mit teils existenzbedrohenden Mittelkürzungen zu kämpfen. Zudem müsse die nationale Sucht- und Drogenstrategie aus dem Jahr 2012 aktualisiert werden. Es brauche dringend mehr Hilfen und Suchtberatung für Suchtkranke.
Die düstere Seite der virtuellen Glückseligkeit 💉
P:Suchthilfe, Beratung und Drugchecking-Angebote müssten ausgebaut werden, so Blienert. „Wir müssen die Menschen, insbesondere auch junge Menschen, stark machen, auch Nein zu sagen.“Für den Bericht wurden zwischen Oktober und Dezember 2024 rund 230 Expertinnen und Experten befragt… H3:Zwischen trendigen Substanzen & traditionellen Süchten 🎵 P:Denn die Drogenpolitik in Deutschland wachse,doch gleichzeitig würden die Hilfen gekürzt。" H3:Wenn Heroin wieder cool wird & TikTok zum neuen Dealer wird 👑 P:Auch die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) warnt vor einer gestiegenen Drogenproblematik in Deutschland.Jeder Zehnte habe hierzulande ein Suchtproblem.Doch gleichzeitig stünde in vielen Bereichen Hilfe gekürzt zur Verfügung.Was ist eigentlich wichtiger – Likes oder Leben?